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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist die Darstellung des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen als Intervention bei Kindern mit „Sozialer Unsicherheit“. Angesichts der Häufigkeit mit welcher subklinische „Soziale Ängste“ in der Kindheit und Jugend vorkommen, ist es naheliegend drohenden pathologischen Entwicklungen dieser durch präventive Programme vorzubeugen. Der Intervention des sozialen Kompetenztrainings kommt in diesem Zuge eine besondere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist die Darstellung des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen als Intervention bei Kindern mit „Sozialer Unsicherheit“. Angesichts der Häufigkeit mit welcher subklinische „Soziale Ängste“ in der Kindheit und Jugend vorkommen, ist es naheliegend drohenden pathologischen Entwicklungen dieser durch präventive Programme vorzubeugen. Der Intervention des sozialen Kompetenztrainings kommt in diesem Zuge eine besondere Bedeutung zu. Im Vordergrund dieser Betrachtung steht, neben der Bewältigung der sozialen Ängste, vor allem der präventive Charakter dieser Maßnahme sowie die Verbesserung der sozialen Kompetenzen. Zunächst wird die Symptomatik der „Sozialen Unsicherheit“ dargestellt und anhand einer Klassifikation der „Sozialen Phobie“ als klinisches Störungsbild nach ICD-10 und DSM-IV von dieser abgegrenzt. Im Weiteren liegt der Schwerpunkt auf der Abbildung der Epidemiologie, der ätiologischen Entwicklung sowie dem Verlauf und der Prognose „Sozialer Unsicherheit“. Teil zwei beschäftigt sich einführend mit der Bedeutung sozialer Kompetenzen für die Zielgruppe der sozial unsicheren Kinder und Jugendlichen. Im Anschluss werden Zielsetzungen und Ansätze des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen erläutert. Dies wird im Folgenden ergänzt durch eine exemplarische Ausführung von konzeptionellen Überlegungen und Hinweisen für die Umsetzung. Abschließend werden mögliche Wirkungen und der präventive Nutzen dargestellt und Bezug zur Bedeutung für das Tätigkeitsfeld der Sozialen Inklusion genommen.