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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Erfolg eines Unternehmens sind die Qualifikation und das Verhalten der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Viele Firmen investieren heute Zeit und Geld in die systematische Rekrutierung und Selektion von Mitarbeiten und Führungskräften. Dabei ist bei der Auswahl neuer Mitarbeiter nicht nur für ein Unternehmen sondern auch für den Bewerber eine gute Personalauswahl von großer Bedeutung. Bei der Personalauswahl gilt es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Erfolg eines Unternehmens sind die Qualifikation und das Verhalten der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Viele Firmen investieren heute Zeit und Geld in die systematische Rekrutierung und Selektion von Mitarbeiten und Führungskräften. Dabei ist bei der Auswahl neuer Mitarbeiter nicht nur für ein Unternehmen sondern auch für den Bewerber eine gute Personalauswahl von großer Bedeutung. Bei der Personalauswahl gilt es festzustellen, ob ein Bewerber das Eignungspotential besitzt und denjenigen Bewerber auszuwählen, der die Anforderungen der zu besetzenden Position bestmöglich erfüllt. Der Erfolg eines Personalauswahlsystems hängt u.a. von den Gütekriterien der Auswahlinstrumente ab. Wenn über Gütekriterien in Verfahren der Personalauswahl gesprochen wird, dann handelt es sich meistens um die klassischen Kriterien Objektivität, Reliabilität und Validität. Bei diesen Kriterien geht es darum, wie im Rahmen der Personalauswahl mittels unterschiedlicher Verfahren z.B. Interviews, Tests oder kombinierte Verfahren wie bspw. Assessmentcenter, die Leistung eines Bewerbers am besten vorhergesagt werden kann, um aus einer Vielzahl von Kandidaten für eine zu besetzende Position den Bestmöglichen bzw. den Geeignetsten herauszufiltern. Im Rahmen der klassischen Testtheorie ist die Validität das wichtigste Kriterium. Werden die unterschiedlichen Validitäten von Auswahlverfahren betrachtet, so ist erkennbar, dass es dabei ausschließlich um die eingesetzten Methoden bzw. angewendeten Verfahren geht. Die Personen, die mit Hilfe des Auswahlverfahrens ausgewählt werden sollen, werden hierbei nicht berücksichtigt. Schuler und Stehle (1983) haben die klassischen Gütekriterien um ein weiteres Bewertungskriterium für Auswahlverfahren erweitert: Die soziale Validität.