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Beeinflusst von genetisch-biologischen und Umweltfaktoren folgen Kinder evolutionären, historisch-kulturellen und individuellen Entwicklungslinien. Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen gilt als Herausforderung für Familie und Schule. Eltern wünschen sich von Lehrkräften einen fördernden, liebe- und respektvollen Umgang mit ihren Kindern, welcher deren Bedürfnisse berücksichtigt. Lehrkräfte sind beauftragt u.a. in engsten Zeitkorridoren neben Defiziten in der Erziehung und Sozialisation übervolle, differenzierte Lehrpläne abzuarbeiten. Da scheint es…mehr

Produktbeschreibung
Beeinflusst von genetisch-biologischen und Umweltfaktoren folgen Kinder evolutionären, historisch-kulturellen und individuellen Entwicklungslinien. Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen gilt als Herausforderung für Familie und Schule. Eltern wünschen sich von Lehrkräften einen fördernden, liebe- und respektvollen Umgang mit ihren Kindern, welcher deren Bedürfnisse berücksichtigt. Lehrkräfte sind beauftragt u.a. in engsten Zeitkorridoren neben Defiziten in der Erziehung und Sozialisation übervolle, differenzierte Lehrpläne abzuarbeiten. Da scheint es alternativlos zu sein, Kindern unter zwar modifizierter, im Kern jedoch weitgehender Übernahme von Erkenntnissen und Methoden der Lerntheoretiker mit Belohnungen und Bestrafungen „erfolgreich“ zu verdeutlichen, wie sie sich sozial angepasst verhalten und zu lernen haben. Die Autorin widmet sich der Fragestellung, inwiefern die Gewaltfreie Kommunikation eine alternative Haltung und Kommunikationsmethode zur behavioralen, machthierarchischen Haltung im Zusammenhang mit Sozialem Lernen an Grundschulen sein kann.
Autorenporträt
Carolin Wilczok, geboren 1985, nahm nach dem Abitur ein Pharmaziestudium auf, dem sich mehrmonatige Auslandsaufenthalte in Namibia anschlossen. Nach einer Ausbildung zur Sozialassistentin folgte das Studium zur Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel. Wilczoks Erfahrungen schließen außerdem die eigene Mutterschaft mit ein und sie befindet sich derzeit im Berufsanerkennungsjahr. Ihr Ziel ist es, das Studium Soziale Arbeit mit dem Mastergrad abzuschließen.