Wie sollte kritische Gesellschaftstheorie heute das umstrittene Verhältnis von Natur und Gesellschaft bestimmen? Welche Aussagen über nichtmenschliche Natur sind sinnvoll und zulässig? Barbara Holland-Cunz, Politikwissenschaftlerin und engagierte Feministin, geht diesen Fragen an klassischen Werken der emanzipatorischen politischen Theorie nach und entwickelt natur- und erkenntnistheoretische Vorschläge für eine feministisch und ökologisch orientierte Gesellschaftstheorie. »Das Buch fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Analytische Schärfe, gedankliche Tiefe und sprachliche Brillanz gehen mit gesellschaftspolitischem Engagement eine äußerst gelungene Verbindung ein.« Ursula Beer, Universität Dortmund Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1994
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