Vor dem Hintergrund der gesundheitlichen Ungleichheit von Kindern und Jugendlichen und des Präventionsdilemmas in der Elternbildung bzw. -unterstützung wendet Susanne Hartung das Konzept des Sozialkapitals für die Weiterentwicklung schulischer Gesundheitsförderung an. In einer theoretischen Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung in den Gesundheitswissenschaften plädiert sie für eine differenzierte Betrachtung von Sozialkapital als Ressourcengenerierungspotenzial. Ergebnis der quantitativen und qualitativen Analyse sind verschiedene Sozialkapitalprofile von Eltern nach sozioökonomischen Merkmalen. Aufgrund der Ergebnisse werden Kriterien für schulische Gesundheitsförderung aufgestellt, die Eltern einbezieht.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Susanne Hartung war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie ist freiberufliche Autorin.
Der Inhalt
- Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung zur Förderung von Gesundheit
- Analyse der Unterschiede im Sozialkapital von Eltern
- Beitrag des Sozialkapitalkonzepts für die schulische Gesundheitsförderung und die Unterstützung der Eltern
Die Zielgruppen
- DozentInnen und StudentInnen der Gesundheitswissenschaften, Soziologie und Erziehungswissenschaften
- PraktikerInnen der Gesundheitsförderung und der Schulentwicklung, LehrerInnen, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen sowie Eltern
Die Autorin
Susanne Hartung war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie ist freiberufliche Autorin.
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