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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0 , Universität Kassel (Fachbereich 5 - Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Sozialkapital in Überlebensgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialkapital in Überlebensgesellschaften“ ist diese Arbeit entstanden. Die Ausarbeitung und ihr Autor wird zu aller erst, bezüglich der Allgemeinthematik rund um den Begriff des sozialen Kapitals, einen Überblick über klassische soziologisch-politologische Konzepte liefern, um dann im nächsten Schritt weitere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0 , Universität Kassel (Fachbereich 5 - Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Sozialkapital in Überlebensgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialkapital in Überlebensgesellschaften“ ist diese Arbeit entstanden. Die Ausarbeitung und ihr Autor wird zu aller erst, bezüglich der Allgemeinthematik rund um den Begriff des sozialen Kapitals, einen Überblick über klassische soziologisch-politologische Konzepte liefern, um dann im nächsten Schritt weitere Begriffe und kleinere Theorien zu erläutern, die durchaus im Zusammenhang mit dem Allgemeinbegriff des sozialen Kapitals stehen. Nachdem zentrale Begrifflichkeiten dann erklärt wurden, werden insbesondere die Zusammenhänge der Dreierbeziehung zwischen den soziologischen Begriffen Sozialkapital, Vertrauen und dem gegenwärtigen, in der deutschen Sozialwissenschaft brandheiß diskutierten und in der Realität daseienden Phänomen der sozialen Exklusion untersucht und aufeinander bezogen. Es werden also sozusagen in-der-Gegenwart (je nach Ausdeutung) vorhandene, gesellschaftliche Transformationsprozesse - wie die Debatte um das neue Prekariat und das Sozialexklusionsphänomen - mit Hilfe der drei klassischen Sozialkapitalbegriffskonzeptionen erklärt und so in einen Kontext gebracht. So soll u.a. einerseits gezeigt werden das man Sozialphänomene auf unterschiedliche Art und Weise interpretieren, deuten, erklären und verstehen kann - jeweils je vom jeweiligen Standpunkt des Theorienpluralismus der Sozialwissenschaften aus. Andererseits stellt diese Hausarbeit eine Zusammenfassung und Verknüpfung der Thematiken des oben genannten Seminars und der Vorlesung „Vertrauen und soziale Exklusion“ die der Verfasser im selben Semester bei Professor Dr. Heinz Bude gehört hat dar, weil viele Kohärenzen zwischen den beiden Veranstaltungen vom Autor entdeckt wurden und selbiger auch innerhalb seiner Literaturrecherche zu beiden Themen (in Kombination) noch keine Arbeit in derlei Modus wie diese ist gefunden hatte. Diese Feststellung und Tatsache ermutigte solch ein Unterfangen in Angriff zu nehmen. So ist man selbst beim schreiben hoch erfreut erworbenes Wissen mit neuem zu verknüpfen und seine Ansicht der wissenschaftlichen Weltdinge in einer eigenen Darstellung auszuarbeiten und so nicht nur vorhandenes Wissen wieder zu geben, sondern auch Neues, wenn auch nur für einen selbst sozusagen, zu generieren.