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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, inwiefern die Novelle "Mon oncle Jules" (1883) von Guy Maupassant als Kritik an der damaligen Gesellschaft verstanden werden kann und auch heute noch als Ausgangspunkt einer kritischen Analyse unserer Gesellschaft dient. Die Familie Davranche dient als Beispiel für die Habsucht und Gier der Gesellschaft nach wirtschaftlicher Macht und Sicherheit in einer Zeit der immer weiter fortschreitenden Industrialisierung. Darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, inwiefern die Novelle "Mon oncle Jules" (1883) von Guy Maupassant als Kritik an der damaligen Gesellschaft verstanden werden kann und auch heute noch als Ausgangspunkt einer kritischen Analyse unserer Gesellschaft dient. Die Familie Davranche dient als Beispiel für die Habsucht und Gier der Gesellschaft nach wirtschaftlicher Macht und Sicherheit in einer Zeit der immer weiter fortschreitenden Industrialisierung. Darüber hinaus thematisiert die Novelle Maupassants auch, dass Werte wie Familie, Zusammenhalt und Ehrlichkeit in der modernen Welt immer mehr an Relevanz verlieren. Die Novelle beschreibt die Situation einer armen Familie aus Havre in Frankreich, deren Hoffnungen auf Wohlstand auf Lügen eines Familienmitgliedes basieren.