Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Fallstudie wird aus der Sicht einer/m in einer Suchtberatungsstelle arbeitende/n Sozialpädagoge/in und seinem Klienten berichtet. Es geht um den Klienten T. S., welcher aufgrund seiner Eltern eine Suchtberatungsstelle aufgesucht hat. Dabei stellte sich heraus, dass der 19- jährige Schüler, der die 12. Klasse eines Gymnasiums besucht, an einer Sucht leidet. Im Gespräch wurde festgestellt, dass möglicherweise ein Cannabis-Konsum und daraus wiederum sich ein Amotivationales Syndrom entwickelt haben könnte. Auch habe er Probleme in der Schule, da ihm eine Versetzungsgefährdung bevorsteht. Seine Eltern haben hinsichtlich der Schule eine hohe Erwartung bezüglich des Abschlusses und seiner Berufswahl. Doch der Wunsch des Klienten liegt eher im sozialen Bereich, wie beispielsweise in der sozialen Arbeit oder auch einem Pflegeberuf. Da der Klient sich in einem Drogenkonsum befindet, wird ihm beim Erstkontakt/ Erstgespräch empfohlen eine stationäre Entzugsbehandlung entgegenzunehmen, welches der Klient auch angenommen hatte. Nach der Entzugsbehandlung wird dann über das weitere Vorgehen mit dem Klienten besprochen. Bei dieser Situation wird der Methodische Zirkel in der Sozialpädagogik verwendet. Darunter fallen: Erstkontakt/ Erstgespräch, die Situationsanalyse, die Soziale Diagnose, die Thesen und anschließend die Methoden und Techniken. Zum Abschluss werden Ziele formuliert und durchgeführt. Eine Evaluation und ein Abschlussgespräch folgen.
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