Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe (eBook, PDF)
Statt 49,90 €**
48,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
0 °P sammeln
Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe müssen in komplexen Situationen zu fachlichen Einschätzungen kommen und schwierige Entscheidungen treffen. Es geht um Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik in emotional meist hoch belasteten Zusammenhängen, die nur schwer zu durchblicken sind. Wie kommt die Profession Soziale Arbeit zu ihren fachlichen Bewertungen? Was sind angemessene Konzepte, auf deren Grundlage diese zustande kommen?Diese und weitere Fragen beantworten die HerausgeberInnen und 12 weitere ExpertInnen in diesem Buch. Sie liefern Grundlagenwissen und methodische Zugänge für…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 9.11MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Sabrina Amanda HanckenBeziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit (eBook, PDF)20,99 €
- Susanne BennerFamilienrecht in der Sozialen Arbeit (eBook, PDF)23,99 €
- Tobias KünklerAnalyse und Prävention von Gewalt (eBook, PDF)21,99 €
- Christian SpatscheckSozialraumanalysen (eBook, PDF)19,99 €
- Sabahat GürbüzFamilien- und Kindschaftsrecht für die Soziale Arbeit (eBook, PDF)29,99 €
- Fälle zum Sozialrecht (eBook, PDF)14,99 €
- Sven TrabandtPsychologisches Grundwissen für die Soziale Arbeit (eBook, PDF)19,99 €
-
-
-
Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe müssen in komplexen Situationen zu fachlichen Einschätzungen kommen und schwierige Entscheidungen treffen. Es geht um Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik in emotional meist hoch belasteten Zusammenhängen, die nur schwer zu durchblicken sind. Wie kommt die Profession Soziale Arbeit zu ihren fachlichen Bewertungen? Was sind angemessene Konzepte, auf deren Grundlage diese zustande kommen?Diese und weitere Fragen beantworten die HerausgeberInnen und 12 weitere ExpertInnen in diesem Buch. Sie liefern Grundlagenwissen und methodische Zugänge für die praktische Umsetzung.Mit Beiträgen von Sabine Ader, Kay Biesel, Silke Brigitta Gahleitner, Penelope Glenn, Peter Hansbauer, Heinz Kindler, Oliver König, Sabine Schäper, Karl Schattenhofer, Reinhold Schone, Christian Schrapper, Remi Stork, Sabine Wagenblass und Michael Winkler
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838558202
- Artikelnr.: 71192132
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838558202
- Artikelnr.: 71192132
Einleitung91 Ein exemplarischer Fall – Familie Kramer: Auftrag und Rahmenprofessioneller Fallbearbeitung in der Jugendhilfe142 „Wie“ und „was“? – Erkenntnistheoretische und gegenstandsbezogene Fragen von Fallverstehen und sozialpädagogischer Diagnostik 232.1 Wie und auf welchem Weg wird Wissen erworben? – Erkenntnistheoretische Grundfragen232.2 Was muss verstanden und diagnostiziert werden? – Gegenstandsbezogene Grundfragen 312.2.1 Fallverstehen und Diagnostik in der Tradition der Einzelfallarbeit312.2.2 Begriffliche Klärungen332.2.3 Was ist der „Fall“? – Gegenstandsbeschreibung und Implikationen für das methodische Rahmenkonzept363 „Handwerkszeug und Haltung“ – Fachliche Hintergründe und methodische Zugänge zur Fallarbeit413.1 Fachliche Haltung und leitende Orientierungen für Fallverstehen und Diagnostik413.2 Basisinstrumente für Fallverstehen und Diagnostik konkret: Der Fall Familie Kramer513.2.1 Das „Genogramm“ – Erste Annäherung: Wer gehört dazu und wie gehören die Beteiligten zusammen?543.2.2 Die „Fallchronologie“ – Zweite Annäherung: Was ist bisher passiert und hat Entwicklungen und Emotionen beeinflusst?593.2.3 Die „Ressourcenkarte“ – Dritte Annäherung: Was können und worüber verfügen Kinder und Eltern?683.2.4 Die „Netzwerkkarte“ – Vierte Annäherung: Welche Beziehungen sind wichtig und wo lässt sich anknüpfen?743.2.5 Das „Diagnoseinstrument zur Gefährdungseinschätzung“ – Fünfte Annäherung: Droht Gefahr für Leib, Leben und diegesunde Entwicklung eines Kindes?773.2.6 Kollegiale Beratung und szenisches Fallverstehen – Sechste Annäherung: Welche Emotionen und Dynamiken prägen den Fall?853.2.7 Zusammenführende sozialpädagogische Diagnose: Was haben wir als Fachkräfte im Fall der Familie Kramer verstanden?954 Zentrale Wissensbestände für Fallverstehen und Diagnostik984.1 AdressatInnen und Lebenswelten984.1.1 Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien98Von Peter Hansbauer4.1.2 Was Kinder brauchen107Von Heinz Kindler4.1.3 Erziehung heute – verstehen und gestalten119Von Remi Stork4.1.4 Die Kinder im Blick: Elterliche psychische Erkrankungen und sozialpädagogische Diagnostik128Von Sabine Wagenblass4.1.5 Familiendynamisches Basiswissen: Notwendiger Hintergrund für das Verstehen familiärer Problemlagen136Von Oliver König4.1.6 Sozialpädagogische Theorieperspektiven für das Verstehen146Von Michael Winkler4.2 Professionelles Handeln1604.2.1 Hilfeplanung als Ort der Verständigung auf eine geeignete Hilfe160Von Sabine Ader / Christian Schrapper4.2.2 Zwischen Diagnose und Prognose – Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung175Von Reinhold Schone4.2.3 Bindungstheorie(n) als Schlüssel zum Verstehen und Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe184Von Silke Birgitta Gahleitner4.2.4 Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit192Von Penelope Glenn4.2.5 Verstehen organisieren? Wie Organisationen auf Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik wirken203Von Kay Biesel4.2.6 Sehen viele mehr als einer?Teamdynamiken beim Fallverstehen in kollegialen Fallbesprechungen212Von Karl Schattenhofer4.2.7 Verstehen und Bewerten – Auf welcher Grundlage? (Sozial-)ethische Implikationen und Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnostik221Von Sabine Schäper5 Zentrale Handlungskompetenzen für Verstehen und Beurteilen in der Sozialen Arbeit2315.1 (Selbst-)Reflexivität und dialektisches Denken als Grundvoraussetzung2335.1.1 Wieso brauchen Fachkräfte (Selbst-)Reflexivität?2335.1.2 Was ist Selbstreflexivität?2355.1.3 Wie kann Selbstreflexivität ausgebildet werden?2365.1.4 Verhältnis von Selbstreflexivität, Dialektik und Haltung2365.2 Beziehungen gestalten und dialogische Kommunikation ermöglichen2375.2.1 Zugänge finden2385.2.2 Kontakt aufbauen und entwickeln2395.2.3 Vertrauen gewinnen2415.2.4 Dialog gestalten2425.2.5 Kontakt halten, im Kontakt bleiben2445.3 „Geschulte Intuition“ nutzen2455.3.1 Menschliche Informationsverarbeitung2465.3.2 Wie entsteht Intuition?2475.3.3 Was genau ist „geschulte Intuition“? – Intuition und Fallverstehen2525.4 Bildung von begründeten und handlungsleitenden Hypothesen2535.4.1 Was sind Hypothesen und wie kommen sie zustande?2545.4.2 Inhalte und Qualität von Hypothesen2565.4.3 Hypothesenbildung in der Praxis2585.5 Dokumentation der Erkenntnisse und der eigenen Arbeit2605.5.1 Bedeutung und Funktion von Dokumentation und Aktenführung2605.5.2 Professioneller Anspruch und fachliche Standards2625.5.3 Aktenführung als eine besondere Form der Dokumentation in der Sozialen Arbeit2635.5.4 Vorsicht geboten: Dokumentation ist eine Konstruktion, aber erzeugt Wirklichkeiten2655.6 Ziele erarbeiten, verhandeln und formulieren2675.6.1 Bedeutung von Zielen im Hilfeprozess2675.6.2 Ziele und die Arbeit mit Zielsystematiken2706 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Entwicklungslinien und fachliche Diskurse2756.1 Zur Historie von Fallverstehen und Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe2756.2 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik – Praxis und Kontroversen2786.3 Prägende Konzepte in der aktuelleren Debatte2836.4 Verfahren sozialpädagogischer Diagnostik und Fallverstehen2926.5 Zielsetzung des vorgestellten Konzepts für Fallverstehen und Diagnostik2947 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Was bleibt zu tun? Erfahrungen, Aufgaben und Ausblicke2997.1 Verstehende Verständigung oder objektivierende Feststellungen?3017.2 Vermittlung und Reflexion in Ausbildung / Fortbildung und institutionelle Rahmung3027.3 Forschung und Evaluation zu Fallverstehen und Diagnostik306Literatur311Die Autorinnen und Autoren328Sachregister330
Einleitung91 Ein exemplarischer Fall - Familie Kramer: Auftrag und Rahmenprofessioneller Fallbearbeitung in der Jugendhilfe142 "Wie" und "was"? - Erkenntnistheoretische und gegenstandsbezogene Fragen von Fallverstehen und sozialpädagogischer Diagnostik 232.1 Wie und auf welchem Weg wird Wissen erworben? - Erkenntnistheoretische Grundfragen232.2 Was muss verstanden und diagnostiziert werden? - Gegenstandsbezogene Grundfragen 312.2.1 Fallverstehen und Diagnostik in der Tradition der Einzelfallarbeit312.2.2 Begriffliche Klärungen332.2.3 Was ist der "Fall"? - Gegenstandsbeschreibung und Implikationen für das methodische Rahmenkonzept363 "Handwerkszeug und Haltung" - Fachliche Hintergründe und methodische Zugänge zur Fallarbeit413.1 Fachliche Haltung und leitende Orientierungen für Fallverstehen und Diagnostik413.2 Basisinstrumente für Fallverstehen und Diagnostik konkret: Der Fall Familie Kramer513.2.1 Das "Genogramm" - Erste Annäherung: Wer gehört dazu und wie gehören die Beteiligten zusammen?543.2.2 Die "Fallchronologie" - Zweite Annäherung: Was ist bisher passiert und hat Entwicklungen und Emotionen beeinflusst?593.2.3 Die "Ressourcenkarte" - Dritte Annäherung: Was können und worüber verfügen Kinder und Eltern?683.2.4 Die "Netzwerkkarte" - Vierte Annäherung: Welche Beziehungen sind wichtig und wo lässt sich anknüpfen?743.2.5 Das "Diagnoseinstrument zur Gefährdungseinschätzung" - Fünfte Annäherung: Droht Gefahr für Leib, Leben und diegesunde Entwicklung eines Kindes?773.2.6 Kollegiale Beratung und szenisches Fallverstehen - Sechste Annäherung: Welche Emotionen und Dynamiken prägen den Fall?853.2.7 Zusammenführende sozialpädagogische Diagnose: Was haben wir als Fachkräfte im Fall der Familie Kramer verstanden?954 Zentrale Wissensbestände für Fallverstehen und Diagnostik984.1 AdressatInnen und Lebenswelten984.1.1 Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien98Von Peter Hansbauer4.1.2 Was Kinder brauchen107Von Heinz Kindler4.1.3 Erziehung heute - verstehen und gestalten119Von Remi Stork4.1.4 Die Kinder im Blick: Elterliche psychische Erkrankungen und sozialpädagogische Diagnostik128Von Sabine Wagenblass4.1.5 Familiendynamisches Basiswissen: Notwendiger Hintergrund für das Verstehen familiärer Problemlagen136Von Oliver König4.1.6 Sozialpädagogische Theorieperspektiven für das Verstehen146Von Michael Winkler4.2 Professionelles Handeln1604.2.1 Hilfeplanung als Ort der Verständigung auf eine geeignete Hilfe160Von Sabine Ader / Christian Schrapper4.2.2 Zwischen Diagnose und Prognose - Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung175Von Reinhold Schone4.2.3 Bindungstheorie(n) als Schlüssel zum Verstehen und Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe184Von Silke Birgitta Gahleitner4.2.4 Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit192Von Penelope Glenn4.2.5 Verstehen organisieren? Wie Organisationen auf Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik wirken203Von Kay Biesel4.2.6 Sehen viele mehr als einer?Teamdynamiken beim Fallverstehen in kollegialen Fallbesprechungen212Von Karl Schattenhofer4.2.7 Verstehen und Bewerten - Auf welcher Grundlage? (Sozial-)ethische Implikationen und Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnostik221Von Sabine Schäper5 Zentrale Handlungskompetenzen für Verstehen und Beurteilen in der Sozialen Arbeit2315.1 (Selbst-)Reflexivität und dialektisches Denken als Grundvoraussetzung2335.1.1 Wieso brauchen Fachkräfte (Selbst-)Reflexivität?2335.1.2 Was ist Selbstreflexivität?2355.1.3 Wie kann Selbstreflexivität ausgebildet werden?2365.1.4 Verhältnis von Selbstreflexivität, Dialektik und Haltung2365.2 Beziehungen gestalten und dialogische Kommunikation ermöglichen2375.2.1 Zugänge finden2385.2.2 Kontakt aufbauen und entwickeln2395.2.3 Vertrauen gewinnen2415.2.4 Dialog gestalten2425.2.5 Kontakt halten, im Kontakt bleiben2445.3 "Geschulte Intuition" nutzen2455.3.1 Menschliche Informationsverarbeitung
Einleitung91 Ein exemplarischer Fall – Familie Kramer: Auftrag und Rahmenprofessioneller Fallbearbeitung in der Jugendhilfe142 „Wie“ und „was“? – Erkenntnistheoretische und gegenstandsbezogene Fragen von Fallverstehen und sozialpädagogischer Diagnostik 232.1 Wie und auf welchem Weg wird Wissen erworben? – Erkenntnistheoretische Grundfragen232.2 Was muss verstanden und diagnostiziert werden? – Gegenstandsbezogene Grundfragen 312.2.1 Fallverstehen und Diagnostik in der Tradition der Einzelfallarbeit312.2.2 Begriffliche Klärungen332.2.3 Was ist der „Fall“? – Gegenstandsbeschreibung und Implikationen für das methodische Rahmenkonzept363 „Handwerkszeug und Haltung“ – Fachliche Hintergründe und methodische Zugänge zur Fallarbeit413.1 Fachliche Haltung und leitende Orientierungen für Fallverstehen und Diagnostik413.2 Basisinstrumente für Fallverstehen und Diagnostik konkret: Der Fall Familie Kramer513.2.1 Das „Genogramm“ – Erste Annäherung: Wer gehört dazu und wie gehören die Beteiligten zusammen?543.2.2 Die „Fallchronologie“ – Zweite Annäherung: Was ist bisher passiert und hat Entwicklungen und Emotionen beeinflusst?593.2.3 Die „Ressourcenkarte“ – Dritte Annäherung: Was können und worüber verfügen Kinder und Eltern?683.2.4 Die „Netzwerkkarte“ – Vierte Annäherung: Welche Beziehungen sind wichtig und wo lässt sich anknüpfen?743.2.5 Das „Diagnoseinstrument zur Gefährdungseinschätzung“ – Fünfte Annäherung: Droht Gefahr für Leib, Leben und diegesunde Entwicklung eines Kindes?773.2.6 Kollegiale Beratung und szenisches Fallverstehen – Sechste Annäherung: Welche Emotionen und Dynamiken prägen den Fall?853.2.7 Zusammenführende sozialpädagogische Diagnose: Was haben wir als Fachkräfte im Fall der Familie Kramer verstanden?954 Zentrale Wissensbestände für Fallverstehen und Diagnostik984.1 AdressatInnen und Lebenswelten984.1.1 Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien98Von Peter Hansbauer4.1.2 Was Kinder brauchen107Von Heinz Kindler4.1.3 Erziehung heute – verstehen und gestalten119Von Remi Stork4.1.4 Die Kinder im Blick: Elterliche psychische Erkrankungen und sozialpädagogische Diagnostik128Von Sabine Wagenblass4.1.5 Familiendynamisches Basiswissen: Notwendiger Hintergrund für das Verstehen familiärer Problemlagen136Von Oliver König4.1.6 Sozialpädagogische Theorieperspektiven für das Verstehen146Von Michael Winkler4.2 Professionelles Handeln1604.2.1 Hilfeplanung als Ort der Verständigung auf eine geeignete Hilfe160Von Sabine Ader / Christian Schrapper4.2.2 Zwischen Diagnose und Prognose – Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung175Von Reinhold Schone4.2.3 Bindungstheorie(n) als Schlüssel zum Verstehen und Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe184Von Silke Birgitta Gahleitner4.2.4 Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit192Von Penelope Glenn4.2.5 Verstehen organisieren? Wie Organisationen auf Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik wirken203Von Kay Biesel4.2.6 Sehen viele mehr als einer?Teamdynamiken beim Fallverstehen in kollegialen Fallbesprechungen212Von Karl Schattenhofer4.2.7 Verstehen und Bewerten – Auf welcher Grundlage? (Sozial-)ethische Implikationen und Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnostik221Von Sabine Schäper5 Zentrale Handlungskompetenzen für Verstehen und Beurteilen in der Sozialen Arbeit2315.1 (Selbst-)Reflexivität und dialektisches Denken als Grundvoraussetzung2335.1.1 Wieso brauchen Fachkräfte (Selbst-)Reflexivität?2335.1.2 Was ist Selbstreflexivität?2355.1.3 Wie kann Selbstreflexivität ausgebildet werden?2365.1.4 Verhältnis von Selbstreflexivität, Dialektik und Haltung2365.2 Beziehungen gestalten und dialogische Kommunikation ermöglichen2375.2.1 Zugänge finden2385.2.2 Kontakt aufbauen und entwickeln2395.2.3 Vertrauen gewinnen2415.2.4 Dialog gestalten2425.2.5 Kontakt halten, im Kontakt bleiben2445.3 „Geschulte Intuition“ nutzen2455.3.1 Menschliche Informationsverarbeitung2465.3.2 Wie entsteht Intuition?2475.3.3 Was genau ist „geschulte Intuition“? – Intuition und Fallverstehen2525.4 Bildung von begründeten und handlungsleitenden Hypothesen2535.4.1 Was sind Hypothesen und wie kommen sie zustande?2545.4.2 Inhalte und Qualität von Hypothesen2565.4.3 Hypothesenbildung in der Praxis2585.5 Dokumentation der Erkenntnisse und der eigenen Arbeit2605.5.1 Bedeutung und Funktion von Dokumentation und Aktenführung2605.5.2 Professioneller Anspruch und fachliche Standards2625.5.3 Aktenführung als eine besondere Form der Dokumentation in der Sozialen Arbeit2635.5.4 Vorsicht geboten: Dokumentation ist eine Konstruktion, aber erzeugt Wirklichkeiten2655.6 Ziele erarbeiten, verhandeln und formulieren2675.6.1 Bedeutung von Zielen im Hilfeprozess2675.6.2 Ziele und die Arbeit mit Zielsystematiken2706 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Entwicklungslinien und fachliche Diskurse2756.1 Zur Historie von Fallverstehen und Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe2756.2 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik – Praxis und Kontroversen2786.3 Prägende Konzepte in der aktuelleren Debatte2836.4 Verfahren sozialpädagogischer Diagnostik und Fallverstehen2926.5 Zielsetzung des vorgestellten Konzepts für Fallverstehen und Diagnostik2947 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Was bleibt zu tun? Erfahrungen, Aufgaben und Ausblicke2997.1 Verstehende Verständigung oder objektivierende Feststellungen?3017.2 Vermittlung und Reflexion in Ausbildung / Fortbildung und institutionelle Rahmung3027.3 Forschung und Evaluation zu Fallverstehen und Diagnostik306Literatur311Die Autorinnen und Autoren328Sachregister330
Einleitung91 Ein exemplarischer Fall - Familie Kramer: Auftrag und Rahmenprofessioneller Fallbearbeitung in der Jugendhilfe142 "Wie" und "was"? - Erkenntnistheoretische und gegenstandsbezogene Fragen von Fallverstehen und sozialpädagogischer Diagnostik 232.1 Wie und auf welchem Weg wird Wissen erworben? - Erkenntnistheoretische Grundfragen232.2 Was muss verstanden und diagnostiziert werden? - Gegenstandsbezogene Grundfragen 312.2.1 Fallverstehen und Diagnostik in der Tradition der Einzelfallarbeit312.2.2 Begriffliche Klärungen332.2.3 Was ist der "Fall"? - Gegenstandsbeschreibung und Implikationen für das methodische Rahmenkonzept363 "Handwerkszeug und Haltung" - Fachliche Hintergründe und methodische Zugänge zur Fallarbeit413.1 Fachliche Haltung und leitende Orientierungen für Fallverstehen und Diagnostik413.2 Basisinstrumente für Fallverstehen und Diagnostik konkret: Der Fall Familie Kramer513.2.1 Das "Genogramm" - Erste Annäherung: Wer gehört dazu und wie gehören die Beteiligten zusammen?543.2.2 Die "Fallchronologie" - Zweite Annäherung: Was ist bisher passiert und hat Entwicklungen und Emotionen beeinflusst?593.2.3 Die "Ressourcenkarte" - Dritte Annäherung: Was können und worüber verfügen Kinder und Eltern?683.2.4 Die "Netzwerkkarte" - Vierte Annäherung: Welche Beziehungen sind wichtig und wo lässt sich anknüpfen?743.2.5 Das "Diagnoseinstrument zur Gefährdungseinschätzung" - Fünfte Annäherung: Droht Gefahr für Leib, Leben und diegesunde Entwicklung eines Kindes?773.2.6 Kollegiale Beratung und szenisches Fallverstehen - Sechste Annäherung: Welche Emotionen und Dynamiken prägen den Fall?853.2.7 Zusammenführende sozialpädagogische Diagnose: Was haben wir als Fachkräfte im Fall der Familie Kramer verstanden?954 Zentrale Wissensbestände für Fallverstehen und Diagnostik984.1 AdressatInnen und Lebenswelten984.1.1 Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien98Von Peter Hansbauer4.1.2 Was Kinder brauchen107Von Heinz Kindler4.1.3 Erziehung heute - verstehen und gestalten119Von Remi Stork4.1.4 Die Kinder im Blick: Elterliche psychische Erkrankungen und sozialpädagogische Diagnostik128Von Sabine Wagenblass4.1.5 Familiendynamisches Basiswissen: Notwendiger Hintergrund für das Verstehen familiärer Problemlagen136Von Oliver König4.1.6 Sozialpädagogische Theorieperspektiven für das Verstehen146Von Michael Winkler4.2 Professionelles Handeln1604.2.1 Hilfeplanung als Ort der Verständigung auf eine geeignete Hilfe160Von Sabine Ader / Christian Schrapper4.2.2 Zwischen Diagnose und Prognose - Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung175Von Reinhold Schone4.2.3 Bindungstheorie(n) als Schlüssel zum Verstehen und Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe184Von Silke Birgitta Gahleitner4.2.4 Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit192Von Penelope Glenn4.2.5 Verstehen organisieren? Wie Organisationen auf Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik wirken203Von Kay Biesel4.2.6 Sehen viele mehr als einer?Teamdynamiken beim Fallverstehen in kollegialen Fallbesprechungen212Von Karl Schattenhofer4.2.7 Verstehen und Bewerten - Auf welcher Grundlage? (Sozial-)ethische Implikationen und Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnostik221Von Sabine Schäper5 Zentrale Handlungskompetenzen für Verstehen und Beurteilen in der Sozialen Arbeit2315.1 (Selbst-)Reflexivität und dialektisches Denken als Grundvoraussetzung2335.1.1 Wieso brauchen Fachkräfte (Selbst-)Reflexivität?2335.1.2 Was ist Selbstreflexivität?2355.1.3 Wie kann Selbstreflexivität ausgebildet werden?2365.1.4 Verhältnis von Selbstreflexivität, Dialektik und Haltung2365.2 Beziehungen gestalten und dialogische Kommunikation ermöglichen2375.2.1 Zugänge finden2385.2.2 Kontakt aufbauen und entwickeln2395.2.3 Vertrauen gewinnen2415.2.4 Dialog gestalten2425.2.5 Kontakt halten, im Kontakt bleiben2445.3 "Geschulte Intuition" nutzen2455.3.1 Menschliche Informationsverarbeitung
Aus: socialnet - Matthias Moch - 01.08.2022
[...] Fazit: Es liegt ein umfassendes, sehr detailreiches und vor allem auch praxisbezogenes Werk zu einem zentralen sozialpädagogischen Handlungsfeld vor, welches sowohl hervorragende Lernmöglichkeiten für Studierende und Anregungen für Lehrende bietet als auch treffende Ansatzpunkte für tiefergreifende Diskussionen zu einem nicht unumstrittenen Thema sozialpädagogischer Fallarbeit bereitstellt.
Aus: NDV Nachrichtendienst des Dt. Vereins für öffentl. u. priv. Fürsorge - Dieter Kreft - 8/2020
Er [dieser Titel] eignet sich sowohl in seiner Breites des Allgemeinen (den theoretischen Überlegungen) für das Lehren und Lernen als auch für die konkrete Arbeit "am Fall" - sehr zu empfehlen.
[...] Fazit: Es liegt ein umfassendes, sehr detailreiches und vor allem auch praxisbezogenes Werk zu einem zentralen sozialpädagogischen Handlungsfeld vor, welches sowohl hervorragende Lernmöglichkeiten für Studierende und Anregungen für Lehrende bietet als auch treffende Ansatzpunkte für tiefergreifende Diskussionen zu einem nicht unumstrittenen Thema sozialpädagogischer Fallarbeit bereitstellt.
Aus: NDV Nachrichtendienst des Dt. Vereins für öffentl. u. priv. Fürsorge - Dieter Kreft - 8/2020
Er [dieser Titel] eignet sich sowohl in seiner Breites des Allgemeinen (den theoretischen Überlegungen) für das Lehren und Lernen als auch für die konkrete Arbeit "am Fall" - sehr zu empfehlen.