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Sozialpsychologischer Erklärungsversuch der Wahlergebnisse der SPD bei den Bundestagswahlen 1998 bis 2009 (eBook, PDF) - Weis, Thomas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: 40,9 Prozent bei der Bundestagswahl 1998, 38,5 Prozent bei der Wahl 2002, 34,3 Prozent in 2005 und 23,0 Prozent bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2009. Das sind die Zweitstimmenergebnisse der SPD bei den letzten vier Bundestagswahlen. Die prozentuale Entwicklung der Wahlergebnisse innerhalb des Zeitraumes hat für die SPD eine alarmierende Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: 40,9 Prozent bei der Bundestagswahl 1998, 38,5 Prozent bei der Wahl 2002, 34,3 Prozent in 2005 und 23,0 Prozent bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2009. Das sind die Zweitstimmenergebnisse der SPD bei den letzten vier Bundestagswahlen. Die prozentuale Entwicklung der Wahlergebnisse innerhalb des Zeitraumes hat für die SPD eine alarmierende Entwicklung genommen. Noch nie, in der über 150-jährigen Geschichte der Partei, hatte sie dermaßen starke Wahlverluste bei Bundestagswahlen erleiden müssen, wie von 1998 bis 2009. Als Wahlsieger der Jahre 1998 und 2002 bildeten sie mit dem Koalitionspartner Bündnis 90 / Die Grünen die Regierung. Der Bundeskanzler, Gerhard Schröder, wurde vom Bundestag aus den Reihen der SPD gewählt. Die Bundestagswahl 2005 brachte noch eine Regierungsbeteiligung in der großen Koalition mit der CDU mit sich. Die Bundeskanzlerin, Angela Merkel, stellte jedoch die CDU. 2009 löste die FDP die SPD als Regierungspartner der CDU ab. Der SPD blieb nur die Opposition.