Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Die Autorin
Prof. Dr. Monika Eigmüller ist Professorin für Soziologie an der Europa-Universität Flensburg und Direktorin des Interdisciplinary Centre for European Studies (ICES).
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