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Sozialwissenschaftliche Theorien des Alterns (eBook, ePUB) - Ovelhey, Christian
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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sportwissenschaft ), Veranstaltung: Seminar Sport mit Älteren, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassende Darstellung aller aktuellen Alterstheorien und ihrer Umgangsweise mit dem Thema "Altern". „Überwiegt die Mangelseite, so versinkt die Welt in einem depressiven Jammertal, alles ist aussichtslos, mit einem Grauschleier überdeckt. Lichtblicke werden kaum bemeerkt, haben wenig Gewicht.“ (zitiert nach Eisenmann, 2000). Die Defizittheorie begründet sich auf einer empirischen Studie…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sportwissenschaft ), Veranstaltung: Seminar Sport mit Älteren, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassende Darstellung aller aktuellen Alterstheorien und ihrer Umgangsweise mit dem Thema "Altern". „Überwiegt die Mangelseite, so versinkt die Welt in einem depressiven Jammertal, alles ist aussichtslos, mit einem Grauschleier überdeckt. Lichtblicke werden kaum bemeerkt, haben wenig Gewicht.“ (zitiert nach Eisenmann, 2000). Die Defizittheorie begründet sich auf einer empirischen Studie von Yerkes aus dem Jahre 1921, bei der Leistungs- und Intelligenzmessungen bei Militärangehorigen der US-Streitkräfte zur Zeit des ersten Weltkriegs durchgeführt wurden, da man glaubte, daraus auf die Karriere der Untersuchten schließen zu können.Hierbei beobachtete man einen Anstieg der Intelligenz bis in das dritte Lebensjahrzehnt und danach einen kontinuierlichen Abfall.Leider schloss man daraus, dass dieser Umstand auch auf alle anderen menschlichen Funktionen in physischer und psychischer Hinsicht zuträfe, was in den folgenden Jahren mehrfach widerlegt worden ist. Diese Defizittheorie betrifft also im Wesentlichen die Perspektive des Mangels, des Fehlens bestimmter Fähigkeiten oder Fertigkeiten, das Gefühl von etwas Unfertigem.Teilweise wird sie sogar als eine bloße Beschreibung von medizinischen und psychologischen Beobachtungen dargestellt. [...]