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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,15, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das übergeordnete Thema dieser Arbeit ist der Zusammenhang zwischen der elterlichen Beziehungsqualität und der kindlichen sozioemotionalen Kompetenz sowie die Frage, welcher Mechanismus diesen Zusammenhang bedingt. Die ,Emotional Security Hypothesis' und die sozial-kognitive Theorie des Modelllernens gelangen dabei in den Blickpunkt des Interesses, da sie im Gegensatz zu anderen…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,15, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das übergeordnete Thema dieser Arbeit ist der Zusammenhang zwischen der elterlichen Beziehungsqualität und der kindlichen sozioemotionalen Kompetenz sowie die Frage, welcher Mechanismus diesen Zusammenhang bedingt. Die ,Emotional Security Hypothesis' und die sozial-kognitive Theorie des Modelllernens gelangen dabei in den Blickpunkt des Interesses, da sie im Gegensatz zu anderen Theorien die direkten Auswirkungen auf das Kind thematisieren. Die Daten für die Analyse stammen aus einer Längsschnittstudie zur Evaluation der Wirksamkeit des Elterntrainings Familienteam® und umfassen 85 Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren, sowie deren Mütter und Väter. In einem Emotionsinterview wurde die emotionale Kompetenz der Kinder erhoben und die Eltern gaben in einem Fragebogen unter anderem Auskunft über die kindliche soziale Kompetenz sowie die elterliche Beziehungsqualität. Mithilfe von moderierten linearen Regressionsanalysen konnte zunächst gezeigt werden, dass der Zusammenhang zwischen Beziehungsqualität und sozioemotionaler Kompetenz tendenziell durch Stresseffekte im Sinne der ,Emotional Security Hypothesis' zu erklären ist. Zusätzliche korrelative Analysen konnten diesen Befund jedoch nicht bekräftigen. Es wird das Fazit gezogen, dass kein einzelner Mechanismus den Zusammenhang vollkommen erklären kann, sondern dass beide Theorien jeweils unterschiedliche Aspekte des Zusammenhangs beleuchten.

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