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Wenn das Wort „Sprache“ auftaucht, denken wir wohl zuerst an Fremdsprachen, vielleicht sogar an die Zeichensprache, wohl aber kaum zuerst an die Frauen- und Männersprache. Dabei sind es genau diese Sprachen, die uns im Alltag tagein und tagaus begegnen. Und doch scheinen sie weitestgehend unbemerkt. Dieses Buch beschäftigt sich genau mit diesen „unbemerkten“ Sprachen, nämlich der Frauen- und Männersprache. Dabei rücken die Fremdsprachen in diesem Buch jedoch nicht in den Hintergrund. Denn in Bezug auf die interkulturelle Kommunikation stellen Fremdsprachen ein Phänomen dar, welches sich…mehr

Produktbeschreibung
Wenn das Wort „Sprache“ auftaucht, denken wir wohl zuerst an Fremdsprachen, vielleicht sogar an die Zeichensprache, wohl aber kaum zuerst an die Frauen- und Männersprache. Dabei sind es genau diese Sprachen, die uns im Alltag tagein und tagaus begegnen. Und doch scheinen sie weitestgehend unbemerkt. Dieses Buch beschäftigt sich genau mit diesen „unbemerkten“ Sprachen, nämlich der Frauen- und Männersprache. Dabei rücken die Fremdsprachen in diesem Buch jedoch nicht in den Hintergrund. Denn in Bezug auf die interkulturelle Kommunikation stellen Fremdsprachen ein Phänomen dar, welches sich zunehmend in unseren Alltag schleicht und uns genau wie die Frauen- und Männersprache tagtäglich begegnet. In diesem Buch soll aus diesem Grund nicht nur auf die Frauen- und Männersprache eingegangen werden, sondern auch auf die Frage, welchen Einfluss die Geschlechtersprachen auf Paare haben, die in einer interkulturellen Gemeinschaft leben. Denn sie sprechen nicht nur „Mann“/„Frau“, sondern auch unterschiedliche Muttersprachen. Sie scheinen also eine gute Grundlage zu bilden, um die Phänomene Frauen- und Männersprache und interkulturelle Kommunikation im Zusammenhang zu betrachten und insbesondere zu untersuchen, wie die Kommunikation bei solchen Paaren funktioniert und welche Kommunikationsprobleme entstehen. Dabei wird in den Untersuchungen versucht, folgende Fragen zu beantworten: Was ist Frauensprache, was Männersprache? Wie sieht interkulturelle Kommunikation aus? Inwieweit beeinflusst die kulturelle Herkunft die Kommunikation zwischen Männern und Frauen? Inwieweit spielt die kulturelle Herkunft in einer Lebensgemeinschaft eine Rolle, beziehungsweise inwieweit beeinflusst sie den Lebensstil der Paare? Inwieweit wird die Kommunikation zwischen Mann und Frau in einer solchen Lebensgemeinschaft durch die unterschiedlichen Kulturen und Sprachen bereichert/erschwert? Welche Rolle spielt die Frauen- und Männersprache in einer interkulturellen Lebensgemeinschaft? Eine spannende Untersuchung, die zur Beantwortung der Fragen viele Einblicke in die Gebiete der Sprachwissenschaft und der Soziolinguistik und die Rolle der Geschlechter in der Gesellschaft bietet.
Autorenporträt
Alexandra Hecker, B.A., wurde 1990 in Köln geboren. Ihr Studium der Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Übersetzerbranche. Fasziniert von der anglikanischen Kultur und Sprache und motiviert durch ihr Interesse an Literatur, absolviert die Autorin zurzeit ein Masterstudium im Literaturübersetzen an der City University in London. Ihr Interesse an Sprachen, Kulturen und Gender Studies motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.