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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologie ist eine Wissenschaft, die bei ihren Forschungen auf das Medium Sprache angewiesen ist, weil soziale Interaktionen und Strukturen nicht im herkömmlichen Sinne messbar sind, sondern nur mittels Sprache untersucht und vermittelt werden können. Als kleinste Einheit gilt das Wort als Manifestation des Begriffs. Die Schwierigkeit für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologie ist eine Wissenschaft, die bei ihren Forschungen auf das Medium Sprache angewiesen ist, weil soziale Interaktionen und Strukturen nicht im herkömmlichen Sinne messbar sind, sondern nur mittels Sprache untersucht und vermittelt werden können. Als kleinste Einheit gilt das Wort als Manifestation des Begriffs. Die Schwierigkeit für die Soziologie besteht eben darin, dass Begriffe oft vage sind und Wörtern- vor allem in der Alltagssprache- oft unterschiedliche oder nur ähnliche Bedeutungen zukommen. Die Soziologie ist aber trotzdem auf diese Wörter und Begriffe angewiesen, da diese die hauptsächliche Quelle von sozialwissenschaftlichen Begriffen bilden. In dieser Arbeit soll vor allem der Begriff „des Begriffs“, dessen Bedeutung für Soziologie und seine Anwendbarkeit für die empirische Sozialforschung näher erklärt werden. Mit dem Thema der sozialen Begriffe und ihrer sozialen Wirklichkeit haben sich schon viele Forscher beschäftigt. Dabei stellt sich die Hauptfrage: was sind Begriffe, wie, wofür und wann werden sie gebraucht? Die Antwort ist doch viel komplizierter als man es behaupten kann, denn die meisten Begriffe lernen wir von Kind auf und denken darüber nicht nach. Im Folgenden werde ich in dieser Arbeit auf die Begriff-Wort- Beziehung eingehen, wo ich eben die oben genannten Fragen beantworte. Im weiteren Teil meiner Ausführungen versuche ich das Verfahren und die Arten der Definition näher zu bringen. Weiterhin werde ich auf die Arten und Funktionen der Begriffen eingehen und damit beende ich die theoretische „Überlegungen und Feststellungen“, die uns die Sprache bietet. Zum Schluss komme ich auf die praktischen Probleme, die die Begriffe mit sich bringen, d.h. auf das Verhältnis zwischen dem Begriff und der Realität, auf die Präzisierung und letztendlich die Operationalisierung der Begriffen, wo es versuchensweise „greifbar“ gemacht werden sollte, wie die theoretischen Begriffe zu realen, brauchbaren Definitionen kommen können.