Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach
Soziologische Theorien (eBook, PDF)
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Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach
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Die Soziologie hat in den nur rund 100 Jahren ihres Bestehens zahlreiche Theorien hervorgebracht. Dieses Buch gliedert die bis heute verwendeten Ansätze systematisch, ohne die „klassischen“ Autoren aus den Augen zu verlieren. Vier Paradigmen – Handlungstheorien, Systemtheorien, Kritische Theorien und Verbindungstheorien – geben dem Lehrbuch seinen Rahmen. Innerhalb dieser Theorieblöcke kommen die Großen der Soziologie von Weber bis Giddens zur Sprache.
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Die Soziologie hat in den nur rund 100 Jahren ihres Bestehens zahlreiche Theorien hervorgebracht. Dieses Buch gliedert die bis heute verwendeten Ansätze systematisch, ohne die „klassischen“ Autoren aus den Augen zu verlieren. Vier Paradigmen – Handlungstheorien, Systemtheorien, Kritische Theorien und Verbindungstheorien – geben dem Lehrbuch seinen Rahmen. Innerhalb dieser Theorieblöcke kommen die Großen der Soziologie von Weber bis Giddens zur Sprache.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 334
- Erscheinungstermin: 16. September 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838532967
- Artikelnr.: 71187147
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 334
- Erscheinungstermin: 16. September 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838532967
- Artikelnr.: 71187147
Vorwort zum Band 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan Kaufmann) 1. Einleitung 13 2. Max Weber: Grundlagen soziologischer Handlungstheorie 16 2.1. Soziales Handeln als Grundkategorie 18 2.2 Erklären und Verstehen 21 2.3 Die Konzeptualisierung von Sinnverstehen 26 2.4 Die Typologisierung sozialen Handelns 32 2.5 Soziale Beziehung und soziale Ordnung 34 2.6 Der okzidentale Rationalismus und die Ausdifferenzierung von Wertsphären 40 3. George Herbert Mead: Das Primat der Interaktion 43 3.1 Theoretische Grundlagen von Meads Sozialpsychologie 3.2 Meads anthropologische Kommunikationstheorie 44 3.3 Identität als Effekt fremder Blicke 48 3.4 Symbolischer Interaktionismus 52 4. Erving Goffman: Die dramaturgische Inszenierung des Alltags 54 4.1 Interaktionsordnung: Der Sinn mikrosoziologischer Beobachtung 56 4.2 Rahmenanalyse: Woher wissen die Akteure, was vor sich geht? 58 4.3 Selbstdarstellung im dramaturgischen Handeln 61 5. Alfred Schütz, Peter L. Berger/Thomas Luckmann: Die phänomenologische Konzeptualisierung des Handelns 66 5.1 Alfred Schütz 66 Inhaltsverzeichnis 8 5.2 ‚Lebenswelt‘ 67 5.3 Die Konstitutionsanalyse von Sinn und Handlung 69 5.4 Der Aufbau intersubjektiver Deutungsmuster und lebensweltlichen Wissens 74 5.5 Peter L. Berger / Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 79 Teil B: Soziologische Systemtheorie (Christine Weinbach) 1. Einleitung 89 2. Talcott Parsons: Eine eigenständige soziologische Handlungstheorie 93 2.1 Geschichte und Grundzüge 94 2.2 Handlungs- und Systemtheorie 103 2.3 Systemstabilität und Systemfunktionen 113 2.4 Gesellschaftstheorie 122 2.5 Ist die Kritik am Bestandfunktionalismus gerechtfertigt? 130 3. Niklas Luhmann: Die Weiterentwicklung der Systemtheorie 135 3.1 Von Parsons zu Luhmann 136 3.2 Sinnverwendende Systeme 149 3.3 Gesellschaftstheorie 164 Teil C: Kritische Theorie (Lars Gertenbach/Hartmut Rosa) 1. Einleitung 175 2. Karl Marx und die Begründung der Kritischen Theorie im 19. Jahrhundert 183 2.1 Grundmotive der Marxschen Theorie 184 2.2 Begriff und Stellenwert der Ökonomie bei Marx 185 2.3 Kritische Theorie als ‚Kritik der politischen Ökonomie‘ . 188 2.4 Verkehrung und Entfremdung 192 2.5 Zusammenfassung: Marx und die Kritische Theorie 194 Inhaltsverzeichnis 9 3. Die Kritische Theorie als interdisziplinäre Sozialforschung 197 3.1 Kritische Theorie am Institut für Sozialforschung 198 3.2 Die Programmatik eines interdisziplinären Materialismus 200 3.3 ‚Autorität‘ als empirisches Schlüsselkonzept 202 3.4 Sozialwissenschaftliche Methodologie 205 3.5 Zusammenfassung: Kritische Theorie am Institut für Sozialforschung 208 4. Horkheimer, Adorno und Marcuse: Instrumentelle Vernunft und eindimensionale Gesellschaft 210 4.1 Die Dialektik der Aufklärung – Horkheimer und Adorno 212 4.2 Die Krise des Individuums – Theodor W. Adorno 215 4.3 Die eindimensionale Gesellschaft – Herbert Marcuse 219 4.4 Zusammenfassung: Die klassische Kritische Theorie 225 5. Habermas und Honneth: Die interaktionstheoretische Wende der Kritischen Theorie 228 5.1 Kritische Theorie als Kritik der Verständigungsverhältnisse: Jürgen Habermas 228 5.2 Kritische Theorie als Kritik der Anerkennungsverhältnisse: Axel Honneth 242 6. Gegenwart und Zukunft der Kritischen Theorie 250 Teil D: Verbindungstheorien (Heike Kahlert) 1. Norbert Elias, Pierre Bourdieu und Anthony Giddens: Ein „Dritter Weg“ in der Theoriebildung – die Verbindungstheorien 255 2. Norbert Elias: Die Figurations- und Prozesstheorie 259 2.1 Historische Wurzeln 260 2.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 261 Inhaltsverzeichnis 10 2.3 Rezeption und Anwendungsbezug 269 2.4 Gender-Aspekt 271 3. Pierre Bourdieu: Die Theorie sozialer Praxis 274 3.1 Historische Wurzeln 275 3.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 276 3.3 Rezeption und Anwendungsbezug 284 3.4 Gender-Aspekt 286 4. Anthony Giddens: Die Theorie der Strukturierung 289 4.1 Historische Wurzeln 291 4.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 292 4.3 Rezeption und Anwendungsbezug 301 4.4 Gender-Aspekt 302 5. Vergleichendes Resümee 306 Literaturverzeichnis 309
Vorwort zum Band 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan Kaufmann) 1. Einleitung 13 2. Max Weber: Grundlagen soziologischer Handlungstheorie 16 2.1. Soziales Handeln als Grundkategorie 18 2.2 Erklären und Verstehen 21 2.3 Die Konzeptualisierung von Sinnverstehen 26 2.4 Die Typologisierung sozialen Handelns 32 2.5 Soziale Beziehung und soziale Ordnung 34 2.6 Der okzidentale Rationalismus und die Ausdifferenzierung von Wertsphären 40 3. George Herbert Mead: Das Primat der Interaktion 43 3.1 Theoretische Grundlagen von Meads Sozialpsychologie 3.2 Meads anthropologische Kommunikationstheorie 44 3.3 Identität als Effekt fremder Blicke 48 3.4 Symbolischer Interaktionismus 52 4. Erving Goffman: Die dramaturgische Inszenierung des Alltags 54 4.1 Interaktionsordnung: Der Sinn mikrosoziologischer Beobachtung 56 4.2 Rahmenanalyse: Woher wissen die Akteure, was vor sich geht? 58 4.3 Selbstdarstellung im dramaturgischen Handeln 61 5. Alfred Schütz, Peter L. Berger/Thomas Luckmann: Die phänomenologische Konzeptualisierung des Handelns 66 5.1 Alfred Schütz 66 Inhaltsverzeichnis 8 5.2 ‚Lebenswelt‘ 67 5.3 Die Konstitutionsanalyse von Sinn und Handlung 69 5.4 Der Aufbau intersubjektiver Deutungsmuster und lebensweltlichen Wissens 74 5.5 Peter L. Berger / Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 79 Teil B: Soziologische Systemtheorie (Christine Weinbach) 1. Einleitung 89 2. Talcott Parsons: Eine eigenständige soziologische Handlungstheorie 93 2.1 Geschichte und Grundzüge 94 2.2 Handlungs- und Systemtheorie 103 2.3 Systemstabilität und Systemfunktionen 113 2.4 Gesellschaftstheorie 122 2.5 Ist die Kritik am Bestandfunktionalismus gerechtfertigt? 130 3. Niklas Luhmann: Die Weiterentwicklung der Systemtheorie 135 3.1 Von Parsons zu Luhmann 136 3.2 Sinnverwendende Systeme 149 3.3 Gesellschaftstheorie 164 Teil C: Kritische Theorie (Lars Gertenbach/Hartmut Rosa) 1. Einleitung 175 2. Karl Marx und die Begründung der Kritischen Theorie im 19. Jahrhundert 183 2.1 Grundmotive der Marxschen Theorie 184 2.2 Begriff und Stellenwert der Ökonomie bei Marx 185 2.3 Kritische Theorie als ‚Kritik der politischen Ökonomie‘ . 188 2.4 Verkehrung und Entfremdung 192 2.5 Zusammenfassung: Marx und die Kritische Theorie 194 Inhaltsverzeichnis 9 3. Die Kritische Theorie als interdisziplinäre Sozialforschung 197 3.1 Kritische Theorie am Institut für Sozialforschung 198 3.2 Die Programmatik eines interdisziplinären Materialismus 200 3.3 ‚Autorität‘ als empirisches Schlüsselkonzept 202 3.4 Sozialwissenschaftliche Methodologie 205 3.5 Zusammenfassung: Kritische Theorie am Institut für Sozialforschung 208 4. Horkheimer, Adorno und Marcuse: Instrumentelle Vernunft und eindimensionale Gesellschaft 210 4.1 Die Dialektik der Aufklärung – Horkheimer und Adorno 212 4.2 Die Krise des Individuums – Theodor W. Adorno 215 4.3 Die eindimensionale Gesellschaft – Herbert Marcuse 219 4.4 Zusammenfassung: Die klassische Kritische Theorie 225 5. Habermas und Honneth: Die interaktionstheoretische Wende der Kritischen Theorie 228 5.1 Kritische Theorie als Kritik der Verständigungsverhältnisse: Jürgen Habermas 228 5.2 Kritische Theorie als Kritik der Anerkennungsverhältnisse: Axel Honneth 242 6. Gegenwart und Zukunft der Kritischen Theorie 250 Teil D: Verbindungstheorien (Heike Kahlert) 1. Norbert Elias, Pierre Bourdieu und Anthony Giddens: Ein „Dritter Weg“ in der Theoriebildung – die Verbindungstheorien 255 2. Norbert Elias: Die Figurations- und Prozesstheorie 259 2.1 Historische Wurzeln 260 2.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 261 Inhaltsverzeichnis 10 2.3 Rezeption und Anwendungsbezug 269 2.4 Gender-Aspekt 271 3. Pierre Bourdieu: Die Theorie sozialer Praxis 274 3.1 Historische Wurzeln 275 3.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 276 3.3 Rezeption und Anwendungsbezug 284 3.4 Gender-Aspekt 286 4. Anthony Giddens: Die Theorie der Strukturierung 289 4.1 Historische Wurzeln 291 4.2 Zentrale Begriffe und Konzepte 292 4.3 Rezeption und Anwendungsbezug 301 4.4 Gender-Aspekt 302 5. Vergleichendes Resümee 306 Literaturverzeichnis 309