Der Freiburger Soziologe und Theologe Michael Ebertz stellt in seinem Beitrag die Frage nach der Wahrheit im pluralen, multiperspektivischen Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen. Er zeigt, wie zeitgebunden die Interpretation der christlichen Botschaft war und ist, und wie sehr uns dies zur Bescheidenheit mahnen sollte, nicht zuletzt auch deshalb, weil die biblische Wahrheitsdeutung nicht einfach im Vermögen des Menschen liegt, sondern je neu der Offenbarung Gottes bedarf. (Aus dem Vorwort von Jörg Barthel, Holger Eschmann, Roland Gebauer und Christof Voigt)
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