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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt von und an Jugendlichen ist leider ein bekanntes Phänomen. Schüler bringen viele Probleme mit in die Schule, durch die diese oftmals zum Tatort wird. Es gibt unterschiedliche Arten von Gewalt, wobei die physische Gewalt die „erheblichste Gewaltkategorie“ (Kassis 2004:252) in der Schule ist. Wie kommt es dazu und wie lässt sich dieses Gewaltphänomen soziologisch erfassen? Zur Beantwortung der Fragen soll in dieser Arbeit das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt von und an Jugendlichen ist leider ein bekanntes Phänomen. Schüler bringen viele Probleme mit in die Schule, durch die diese oftmals zum Tatort wird. Es gibt unterschiedliche Arten von Gewalt, wobei die physische Gewalt die „erheblichste Gewaltkategorie“ (Kassis 2004:252) in der Schule ist. Wie kommt es dazu und wie lässt sich dieses Gewaltphänomen soziologisch erfassen? Zur Beantwortung der Fragen soll in dieser Arbeit das Desintegrations-Verunsicherungs-Gewalt-Konzept von Heitmeyer (1995c:57ff.) als möglicher sozialisationstheoretischer Ansatz vorgestellt werden, der von sich beansprucht, neben dem Rechtsextremismus auch Gewalt von und an Jugendlichen beschreiben und erklären zu können. Dieses Konzept wird anschließend analysiert und es wird kritisch hinterfragt, inwiefern es die empirische Realität im Schulkontext erfassen und erklären kann.