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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ........5 2. Begriffserklärung ........ 8 2.1. Jugendlich ...... 8 2.2. Kriminalität.....10 2.3. Devianz und Delinquenz ... 11 3. Theoretischer Forschungsstand..... 11 3.1. Cohens Subkulturentheorie .......12 3.2. "Theorie der vier Bindungen" von Hirschi ........ 13 4. Empirischer Forschungsstand ........15 4.1. Polizeiliche Kriminalstatistik ......15 4.2. Dunkelfeldforschung des KFN ......... 16 5.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ........5 2. Begriffserklärung ........ 8 2.1. Jugendlich ...... 8 2.2. Kriminalität.....10 2.3. Devianz und Delinquenz ... 11 3. Theoretischer Forschungsstand..... 11 3.1. Cohens Subkulturentheorie .......12 3.2. "Theorie der vier Bindungen" von Hirschi ........ 13 4. Empirischer Forschungsstand ........15 4.1. Polizeiliche Kriminalstatistik ......15 4.2. Dunkelfeldforschung des KFN ......... 16 5. Aufstellung der Hypothesen ....... 17 6. „Second International Self-Reported Delinquency Study“ ......... 20 6.1. Die Studie ........ 20 6.2. Die Daten........ 20 7. Analyse ................. 23 7.1. Skalenbildung ........ 23 7.2. Regressionsanalysen................27 7.2.1. Lineare Regressionsanalysen.......27 7.2.2. Multiple Regressionsanalyse ....... 32 8. Präventionsmöglichkeiten ..........35 9. Fazit ........ 38 Kriminalität stellt eine Problematik in jeder Gesellschaft dar, für die es bis dato noch keine Lösung gibt. Straftaten finden in jeder Schicht und jedem Alter statt. Klaus Sessar stellt aufgrund der hohen Rückfallquoten in einer Polizeistudie des Bundeslandes Schleswig-Holstein fest: „Die für die Justiz schmerzliche Erfahrung ist die, daß sie nicht gebraucht wird, wenn es darum geht, künftige Straftaten zu verhindern: entweder sie werden von alleine aufgegeben, oder sie werden auch durch Bestrafung nicht aufgegeben.“ So kommt er zu dem Schluss, dass Prävention ein außerordentlich wichtiges Mittel zur Kriminalitätsbewältigung darstellt. Wo sollten also präventive Maßnahmen ansetzen, um das Problem eindämmen zu können? Zur Entwicklung einer Präventionsstrategie muss zuerst der Kern der Kriminalität erkannt werden. Joachim Hellmer weist darauf hin, dass „die Jugendkriminalität die Wurzel des Rückfallverbrechertums ist. Das ‚Gewohnheits- und Berufsverbrechertum‘, das heißt die chronische Kriminalität, beginnt zu 85% im Entwicklungsalter“. Deshalb versuche ich in meiner Bachelorarbeit die sozioökonomischen Aspekte der Jugenddelinquenz offen zu legen und zu analysieren. Resultierend daraus werde ich mögliche Präventionsstrategien gegen Jugendkriminalität aufzeigen.