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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Junger Pflegepreis 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege sind wir seit Beginn unserer Ausbildung im Krankenhaus mit einem sehr unterschiedlichen Patientenklientel in Kontakt gekommen. Von allen Patientengruppen ist uns aber in besonderem Maße die Gruppe der wohlbetagten aufgefallen. Nicht selten ist feststellbar, dass Pflegebedürftige, welche von zu Hause ins Krankenhaus eingeliefert wurden in einem schlechten Allgemein-,…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Junger Pflegepreis 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege sind wir seit Beginn unserer Ausbildung im Krankenhaus mit einem sehr unterschiedlichen Patientenklientel in Kontakt gekommen. Von allen Patientengruppen ist uns aber in besonderem Maße die Gruppe der wohlbetagten aufgefallen. Nicht selten ist feststellbar, dass Pflegebedürftige, welche von zu Hause ins Krankenhaus eingeliefert wurden in einem schlechten Allgemein-, Versorgungs- und Gesundheitszustand sind, trotz einer Versorgung durch ambulante Pflegedienste oder Angehörige. Wir haben uns die Frage gestellt wie diese Situation begründet werden kann. Unseren Schwerpunkt haben wir dabei auf die ambulante Pflege gelegt. Verknüpft haben wir unsere Gedanken mit der derzeitigen demographischen Entwicklung in Deutschland, sowie der allgemeinen Situation in der Pflege, um dann im Rahmen dieser deduktiv aufgebauten Arbeit einen Konzeptvorschlag zur Optimierung der ambulanten Pflege vorzustellen. Den Praxisbezug haben wir durch Befragungen von Pflegediensten im Kreis Kleve, Wesel, Borken sowie den von ihnen betreuten Pflege- und Hilfebedürftigen hergestellt. Wobei wir diesen im Verlauf der Arbeit Aussagen von befragten Mitarbeitern gesetzlicher Krankenkassen gegenübergestellt haben. Uns als „nächste Generation“ Pflegender liegt es am Herzen, trotz der zum Teil sehr ein-geschränkten wirtschaftlichen Vorgaben ein Konzept zu entwickeln, welches die ganzheitliche, bedürfnisorientierte, dem Menschen angepasste Pflege in den Vordergrund stellt, zugleich wirtschaftlich ist und die finanziellen Vorgaben, die durch das Gesundheitssystem vorgeschrieben sind nicht überschreiten. Eine positive Beeinflussung der derzeitigen Situation im Gesundheitssystem ist von uns angestrebt.