In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert Rosemarie Ebbmeyer ihre Kindheit im hessischen Ried, wo nichts los war, der Opelbus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Großmütter ihren Alltag und ihre Gärten bewältigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihre Strickliesel und der Tag des Mauerbaus vor, ebenso wie Bonanza und das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde und Dr. Schiwago, Soraya und die "Duppeskasse". Aus der Sicht eines Mädchens wird das Leben auf dem Dorf zwischen 1953 und 1968 lebendig.
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