Spätfolgen - Im Sommer 2036 kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung "Spätfolgen" ist ein metaphysischer Zukunftsroman. Die Hauptthemen - im weitesten Sinne - sind die möglichen Folgewirkungen von Pandemie und Klimawandel. Der Roman ist getragen von einer philosophischen Utopie und beinhaltet neben erzählerischen Episoden Elemente eines Sachbuches, ergänzt durch Tagebucheintragungen (zur Corona Pandemie von Dezember 2019 bis März 2021). Fiktive Autorin des Buches ist die Kunstfigur Saloni E., die durch die verschiedenen Zeitebenen switcht. Der Roman spielt über die Kontinente verteilt in der Rheingegend bei Bonn, der Schweiz, den USA, Indien und China. Ein komplexes, ungewöhnlich abwechslungsreiches Buch mit gesellschaftspolitisch und sozialpolitisch aktuellen Themen. "Spätfolgen" gibt keinen politischen Fingerzeig, ermuntert jedoch zu gesellschaftsphilosophischen Gedankengängen. Die Protagonisten machen mit ihren Einzelschicksalen und Geschichten das Werk bildhaft und sehr lebendig, man lebt mit ihnen quasi mit und erfährt so nebenbei auch einiges über ihre jeweiligen Lebensmittelpunkte, die Städte und Länder. Hinweise zum Anhang: Der Anhang enthält ein Protokoll der Corona-Pandemie von Dezember 2019 bis zum März 2021 mit wichtigen Tages-Meldungen aus aller Welt und eine Statistik über die Anzahl gemeldeter Infektionen in der Welt sowie in China, den USA, Deutschland, der Schweiz, Australien und Indien. Ergänzend sind auch Erläuterungen zum Roman im Anhang zu finden.
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