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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand einer elementaren Sequenz aus PRISONERS analysiert, wie insbesondere auf den Gestaltungsebenen der Cadrage und der Montage bestimmte Dynamiken zur Charakterisierung der Figuren beitragen und wie sich diese im Bildraum artikulieren. Die dafür gewählte Sequenz steht im Anfangsteil des Films und dient der Einführung und Gegenüberstellung der beiden Antagonisten (Detective Loki und der Verdächtige Alex Jones)…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand einer elementaren Sequenz aus PRISONERS analysiert, wie insbesondere auf den Gestaltungsebenen der Cadrage und der Montage bestimmte Dynamiken zur Charakterisierung der Figuren beitragen und wie sich diese im Bildraum artikulieren. Die dafür gewählte Sequenz steht im Anfangsteil des Films und dient der Einführung und Gegenüberstellung der beiden Antagonisten (Detective Loki und der Verdächtige Alex Jones) des Protagonisten (Keller Dover), welcher in dieser Sequenz gar nicht vorkommt. Es wird sich zeigen, dass im Verlaufe der Szene Modulationen in der räumlichen Dar- und Gegenüberstellung jener Figuren durch die Cadrage und Montage immens zur Charakterisierung der Figuren und zur Spannungssteigerung beitragen.