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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Erklärungs- und Handlungsansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden verschiedene Autonomien der (Schul-)sozialpädagogik dargestellt. Pädagogisches Handeln, insbesondere das der Lehrkraft, ist durch grundlegende Spannungen markiert. Diese Spannungen werden als widersprüchliche Anforderungen, sogenannte Antinomien, beschrieben. Antinomien sind als eine Kontradiktion eines Satzes in sich oder zweier Sätze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Erklärungs- und Handlungsansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden verschiedene Autonomien der (Schul-)sozialpädagogik dargestellt. Pädagogisches Handeln, insbesondere das der Lehrkraft, ist durch grundlegende Spannungen markiert. Diese Spannungen werden als widersprüchliche Anforderungen, sogenannte Antinomien, beschrieben. Antinomien sind als eine Kontradiktion eines Satzes in sich oder zweier Sätze zueinander zu verstehen. Auf die Pädagogik bzw. auf pädagogisches Handeln bezogen bedeutet dies für Lehrpersonen, gegebene Situationen als Antinomie zu erkennen und situationsabhängig korrekt zu handeln. In gleicher Intensität ist dies fast unmöglich. Daher stehen Lehrkräfte unter einem hohen Druck, denn sie müssen Prioritäten spontan festlegen können. Im Folgenden sollen drei Spannungsverhältnisse, in denen sich Lehrpersonen durch ihre Arbeit zwangsläufig befinden, erläutert werden. Anschließend werden das doppelte Mandat sowie das Tripelmandat innerhalb der Sozialen Arbeit dargestellt.