Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3 APS, Universität Zürich (Institut für Unternehmensführung und -politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Private Equity/Venture Capital Gesellschaft ist eine professionell gemanagte Organisation, welche Kapital bei Privaten oder institutionellen Investoren mit der Absicht aufnimmt, dieses dann in junge Unternehmen mit hohem Potential und ebenso hohen Risiken zu investieren. Sie haben Ende der Neunzigerjahre mit der "New Economy" viel Beachtung bekommen, da Venture Capital bei grossen Unternehmen wie Cisco, Oracle, Yahoo! und Ebay eine entscheidende Rolle spielten. In dieser Arbeit geht es um die Frage, ob vom Mutterhaus (Sparkasse) abhängige Sparkassen-Beteiligungskapitalgesellschaften dieselbe Unterstützung für Jungunternehmer anbieten können wie unabhängige Beteiligungskapitalgesellschaften. Der Autor Andrea Florinett gibt einführend einen Überblick über die Branche und erklärt was eine Venture Capital Gesellschaft genau macht. Darauf aufbauend hat er die theoretisch zu erwartenden Unterschiede mittels Hypothesen formuliert. Diese wurden dann mit einer empirischen Untersuchung praktisch überprüft, wobei vor allem folgende Fragestellungen kritisch untersucht wurden: - Können die Sparkassen-Beteiligungskapitalgesellschaften wirklich fundierte, vom Mutterhaus unabhängige Beratung und Betreuung für Jungunternehmer anbieten? - Ist dafür genügend Know How, fachliche Kompetenz und ausreichend Erfahrung vorhanden? Das Buch richtet sich an Interessierte in der Private Equity/Venture Capital -Branche sowie ihrer Verbände, an Wirtschaftswissenschaftler, Manager und alle Unternehmen. Zum Autor: Andrea Florinett, lic.oec.Publ.: Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Finance an der Universität Zürich FOTO
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