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Inhaltsangabe:Problemstellung: ¿ Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist eine lernfähige und lernende Organisation.¿ Warum definiert sich die SPD als Lernende Organisation und welche Folgen hat dieses auf die Personal- und Organisationsentwicklung innerhalb der Lernenden Organisation SPD. Dieses sind die Fragenstellungen mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigen will. Parteien befinden sich inmitten eines weit reichenden Modernisierungsprozesses, der ihre gesellschaftliche Umwelt wie ihre eigenen Organisationsstrukturen betrifft. In diesem Zusammenhang wird häufig in der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Problemstellung: ¿ Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist eine lernfähige und lernende Organisation.¿ Warum definiert sich die SPD als Lernende Organisation und welche Folgen hat dieses auf die Personal- und Organisationsentwicklung innerhalb der Lernenden Organisation SPD. Dieses sind die Fragenstellungen mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigen will. Parteien befinden sich inmitten eines weit reichenden Modernisierungsprozesses, der ihre gesellschaftliche Umwelt wie ihre eigenen Organisationsstrukturen betrifft. In diesem Zusammenhang wird häufig in der öffentlichen Diskussion eine Diskrepanz zwischen den Herausforderungen und den Antworten kritisiert. Allerdings sind die Veränderungen in den Umwelten äußerst heterogen, so dass einfache Lösungen versagen und die Widersprüche leicht zu Blockaden führen. Zugleich verstärkt die interne Unübersichtlichkeit und Politisierung diesen Hang zur Unbeweglichkeit. Zu den schwierigen Beziehungen zwischen der Parteiorganisation und ihrer Umwelt kommen die internen Probleme hinzu, die sowohl für viele Außenstehende die Attraktivität und die Transparenz der Partei als auch die Möglichkeit einer Modernisierung an Haupt und Gliedern ganz erheblich einschränken. Dieses ist keine Folge von Fehlentscheidungen führender Politiker und besonderes Merkmal der Parteien, sondern viele Defizite sind strukturell bedingt und auch bei Gewerkschaften, Kirchen oder Wohlfahrtsverbänden, d.h. bei allen politischen Großorganisationen anzutreffen. Die SPD hat neben den strukturellen Problemen aller politischen Großorganisationen allerdings noch einige besondere Probleme mehr. Die SPD befindet sich politisch in einer strategischen Zwickmühle. Mitglieder und Wähler der SPD werden zwischen den Polen Ökologie und Ökonomie, konservativer sozialer Sicherung und innovativer Wachstumsstrategien zerrissen, sie gehören zu besonders heterogenen Milieus. Die Basis ist häufig noch in alten politischen Denkweisen verhaftet und die Führung oft einen Schritt weiter als die Basis. Soziologen und Politologen sprechen heutzutage von einer generellen Organisations- und Sinnkrise der traditionellen politisch-sozialen Institutionen. Diese Folgen der fortschreitenden Modernisierung betreffen sowohl die klassischen Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften, aber auch politische Parteien, Kirchen und Wohlfahrtsverbände. Die Organisationstreue der Mitglieder ist brüchiger geworden. Die Mitgliedschaft der Parteien schmilzt schon [...]

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Autorenporträt
Thomas Schalski-Seehann, Diplom Sozialwirt, Diplom Sozialökonom, Master in Human Ressource Development mit Abschluss am 26. August 2006 an der Technische Universität Kaiserlautern. Vorher von 1994- 2000 Studium der Betriebswirtschaft und Soziologie an der Universität für Wirtschaft und Politik Hamburg sowie Universität Haifa (Israel). Studium des Wirtschafts- und Arbeitsrechts sowie Psychologie und Politikwissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Ausgebildeter Organisationsberater und Trainer, seit 2004 Inhaber und Geschäftsführer von Advenio-Personalkontor Ltd. sowie einer Rentenberatungskanzlei. Tätig in der Beratung von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung, des Sozialrechts und in der Politikberatung.