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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Experiment, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Werbemarkt ist hart umkämpft. Jedes Unternehmen ist bestrebt in dem konkurrierenden Werbeumfeld für sein Produkt die höchste Aufmerksamkeit bei den Zuschauern zu erreichen. Die Fernsehsender erfinden und kreieren spezielle Werbeformen, um Kundenwünschen zu erfüllen und Exklusivität (teuer) verkaufen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Experiment, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Werbemarkt ist hart umkämpft. Jedes Unternehmen ist bestrebt in dem konkurrierenden Werbeumfeld für sein Produkt die höchste Aufmerksamkeit bei den Zuschauern zu erreichen. Die Fernsehsender erfinden und kreieren spezielle Werbeformen, um Kundenwünschen zu erfüllen und Exklusivität (teuer) verkaufen zu können. ,Special Ads' heißt das Zauberwort der Sender. Um aufzufallen unterscheidet sich ein Special Ad in Art, Inhalt, Länge oder Präsentationsform vom klassischen TV-Spots. Altbekannte und etablierte Sonder-Werbeformen sind beispielsweise Sponsoring, Tandem-Spot, Singlespot, News-Watch oder Splitscreen. Die neuen hinzugekommenen Werbewunderwaffen nennt die Branche Ad Ins und Split-Kick.1 Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Split-Kick, einer speziellen Variante der Splitscreen-Werbung. Bei einem Split-Kick wird in der oberen Hälfte des Bildschirms ein Werbesport gezeigt, während im unteren Teil redaktionelle, zum Programmumfeld passende Inhalte eingeblendet werden. Der Split Kick wird nach dem Programm vor dem eigentlichen Werbeblock eingesetzt. Seine Premiere hatte der besondere Splitscreen auf Sat1 in dem Fußballmagazin ,ran' während dem WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Ukraine im November 2001. Im redaktionellen Bildschirmbereich wurden Informationen zum Spiel, wie zum Beispiel Torstand, Anzahl der Zweikämpfe und Fouls, eingeblendet. Im Rahmen eines Hauptseminars am Institut für Kommunikationswissenschaft haben wir die Wirkung des Split-Kicks im Experimentaldesign untersucht. Der Forschungsbericht will der Frage nachgehen, ob die neuartige Werbeform, der Split-Kick, wirklich eine größere Attraktion auf die Zuschauer ausübt und somit für die Werbetreibenden eine interessante Werbeform sein kann. Wenn im folgenden vom Splitscreen die Rede ist, dann ist damit der Split-Kick gemeint. 1 Definition der Werbeformen ist im Anhang 7.1. zu finden.

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