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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Seminar Umweltökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzzusammenfassung Diese Seminararbeit befasst sich mit der natürlichen, nachwachsenden Ressource Wald und deren Bewirtschaftung. Zuerst werden drei verschiedene Modelle vorgestellt, anhand derer Entscheidungen über die optimale Nutzung von Wäldern als Rohstofflieferanten getroffen werden können. Es wird sich allerdings schnell zeigen, dass diese Modelle nicht zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Seminar Umweltökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzzusammenfassung Diese Seminararbeit befasst sich mit der natürlichen, nachwachsenden Ressource Wald und deren Bewirtschaftung. Zuerst werden drei verschiedene Modelle vorgestellt, anhand derer Entscheidungen über die optimale Nutzung von Wäldern als Rohstofflieferanten getroffen werden können. Es wird sich allerdings schnell zeigen, dass diese Modelle nicht zu einer ganzheitlich effizienten Allokation führen und auch Ursache für ineffiziente Entscheidungen sein können. Im weiteren Verlauf der Arbeit stellt sich heraus, dass häufig falsche Anreize sowohl für ganze Nationen als auch für Landbesitzer bestehen, die zu einer nicht nachhaltigen Waldnutzung führen. Darauf werden einige Konzepte vorgestellt, anhand derer die vorher identifizierten Anreize modifiziert werden oder neue Anreize geschaffen werden können. Die Darstellungen basieren auf den Erkenntnissen von Tom Tietenberg (2005). Schließlich wird dem Einfluss des globalen Holzmarktes auf die Nutzung von Wäldern noch besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Abstract This paper deals with the natural, renewable ressource forest and forestry itself. First of all three di erent models will be introduced, with which one may decide about the optimal usage of forests as suppliers of raw materials. It will be discovered, that those models not only cannot lead to a holistic e cient allocation, but also might be the cause for ine cient decisions. Succeedingly it is found, that in many cases perverse incentives take place, either for whole nations or for landowners, that lead to a not sustainable use of forests. Following several concepts will be introduced, with which these incentives can be modified or new incentives can be created. The statements base an the findings of Tom Tietenberg (2005). Finally special attention is drawn to the influence of the global wood market to the use of forests.