Die Coronavirus-Pandemie zwingt einige Paare seit Wochen zur Nähe. Das kann stützen, aber auch anstrengend sein. Und selbst wer nicht zusammenwohnt, verbringt nun anders Zeit miteinander als zuvor. Das kann ebenfalls zusetzen. Doch schon vor der Krise gehörte Frust zu Partnerschaften dazu. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit in einer Beziehung im Verlauf der ersten zehn Jahre kontinuierlich abnimmt. Wenn es kriselt, kann eine Paartherapie oder Beratung helfen. Denn ein unbefangener Dritter kann Probleme leichter analysieren und Lösungen finden als die miteinander Verstrickten. Dabei gilt: Es ist nie zu früh, um an einer Beziehung zu arbeiten. Wie sich extreme Situationen und Stress auf Beziehungen auswirken, wann eine Paarberatung ratsam ist und was dabei passiert, lesen Sie in dieser Ausgabe.
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