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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch enthält die grundlegende mathematische Vorgehensweise und Definitionen zur Komplexen Koexistenz. Es ist in drei Abschnitte gegliedert. Beginnend mit allgemeinen Grundlagen, wird zu den speziellen Definitionen und Algorithmen hingeführt. Der zweite Teil dient der Beweisführung, sowohl im Hinblick auf Allgemeingültigkeit, als auch auf Übereinstimmung mit anerkannten mathematischen Grundlagen und Verfahren. Basierend auf der Grundlage und den Definitionen des ersten…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch enthält die grundlegende mathematische Vorgehensweise und Definitionen zur Komplexen Koexistenz. Es ist in drei Abschnitte gegliedert. Beginnend mit allgemeinen Grundlagen, wird zu den speziellen Definitionen und Algorithmen hingeführt. Der zweite Teil dient der Beweisführung, sowohl im Hinblick auf Allgemeingültigkeit, als auch auf Übereinstimmung mit anerkannten mathematischen Grundlagen und Verfahren. Basierend auf der Grundlage und den Definitionen des ersten Teils und der grundlegenden Theorien zur Komplexen Koexistenz dient der dritte Teil der Einführung in die Anwendung (Transformation) auf die speziellen Problematiken der Komplexen Koexistenz. Besonders die Anwendung im subatomaren Bereich verlangt spezielle Algorithmen. Null ist nicht gleich null oder gar „gegen null“. Null mal zwei ist nicht null, wenn der Wert nicht wirklich null, sondern nur sehr sehr klein ist (0, 0000….01 ≠ 0). Daher ist die Differenzialrechnung für Arbeiten im Bereich unmittelbar vor 0 oder ∞ unzureichend und kann zu fatalen Fehlern führen. Die Differenzialrechnung ist zudem nur auf fertige Formeln anwendbar. In der Forschung geht es aber zumeist darum eine Formel zu finden.
Autorenporträt
Richard Moritz * 1952 begann seinen beruflichen Werdegang im Alter von 14 Jahren mit einer Lehre im Elektrohandwerk. Später studierte er auf dem zweiten Bildungsweg Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik. In Ingenieur-Büros und Elektroniklabors sammelte er praktische Erfahrungen. In privaten Forschungen arbeitete er an diversen Erfindungen und stieß schließlich in den 80er Jahren an die Grenzen der bekannten Physik. Mitte der 90igern befasste er sich mit den Themen Grenzbereiche und Übergänge in Physik und Technik. Aber erst 2005 gelang es ihm die Allgemeingültigkeit und Bedeutung der Gesetze der Komplexen Koexistenz und besonders ihre Bedeutung für den atomaren Aufbau der Materie mathematisch und physikalisch darzulegen.