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Der Kater Spiegel lebt glücklich und vergnügt in den Tag hinein. Eines Tages stirbt seine Besitzerin, und von da ab hungert er. Tief gefallen nimmt er das Angebot des Stadthexenmeisters Pineiß an: Hervorragende Fütterung gegen Schlachtung bei Erfolg der Fütterung. Mit der Gesundheit nehmen nicht nur der Bauchumfang, sondern auch die Geisteskräfte unseres liebenswerten Katers zu. Es gelingt ihm, durch eine erfundene Geschichte um einen verwunschenen Schatz und eine wunderschöne Jungfrau, den Hals aus der Schlinge zu ziehen. Pineiß hingegen ... "Seit dieser Zeit sagt man zu Seldwyla: Er hat der…mehr

Produktbeschreibung
Der Kater Spiegel lebt glücklich und vergnügt in den Tag hinein. Eines Tages stirbt seine Besitzerin, und von da ab hungert er. Tief gefallen nimmt er das Angebot des Stadthexenmeisters Pineiß an: Hervorragende Fütterung gegen Schlachtung bei Erfolg der Fütterung. Mit der Gesundheit nehmen nicht nur der Bauchumfang, sondern auch die Geisteskräfte unseres liebenswerten Katers zu. Es gelingt ihm, durch eine erfundene Geschichte um einen verwunschenen Schatz und eine wunderschöne Jungfrau, den Hals aus der Schlinge zu ziehen. Pineiß hingegen ... "Seit dieser Zeit sagt man zu Seldwyla: Er hat der Katze den Schmer abgekauft! besonders wenn einer eine böse und widerwärtige Frau erhandelt hat."
Autorenporträt
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Joëlle Tourlonias, 1985 in Hanau geboren, hat Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei an der Bauhaus-Universität Weimar studiert. 2009 machte sie sich selbständig und hat seither mehr als 120 Bücher illustriert, zuletzt Ben liebt Bär (mit Michael Engler). Sie lebt mit ihrer Familie im hessischen Vogelsberg.
Rezensionen
»Gottfried Kellers Klassiker der gehobenen Katzen-Literatur macht auch heute noch Spaß - nicht allein Miez-Freunden.« Roland Gutsch Nordkurier 20200511