Die vorliegende Studie untersucht die subjektive Wahrnehmung von Beschäftigung jenseits der klassischen Normalarbeit. Das Untersuchungsfeld ist mit der Gamesbranche ein Teil der Kreativwirtschaft, in welcher neue und ausdifferenzierte Beschäftigungsformen bereits die Regel sind. Diese atypischen Beschäftigungsverhältnisse werden jedoch nicht per se als prekär wahrgenommen, sondern sind für einige Kreative sogar der Grund für die Arbeit in diesem Bereich. Während die stärkere Marktabhängigkeit für sie kein Problem darstellt, erleben die Beschäftigten der Gamesbranche dennoch, dass die Arbeit an Spielen etwas anderes ist als die professionelle und bezahlte Ausübung eines Hobbys.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Fabian Hoose istMitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, insbesondere den Veränderungen von Beschäftigungsformen und dem Wandel von Wirtschaftssektoren.
Der Inhalt
- Untersuchungsfeld Kreativwirtschaft
- Wandel von Arbeit in der arbeitssoziologischen Forschung
- Soziale Institutionen als Weichensteller für die individuelle Arbeitsorientierung
- Empirische Betrachtung der Arbeit in der Gamesbranche
Die Zielgruppen
- WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Arbeits- und Industriesoziologie
- PraktikerInnen aus dem Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft
Der Autor
Fabian Hoose istMitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, insbesondere den Veränderungen von Beschäftigungsformen und dem Wandel von Wirtschaftssektoren.
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