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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Spielpädagogik – Umsetzung der Theorie in die Entwicklung eines eigenen Gesellschaftsspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gehören neben Wut die Aggressionen zu den negativen Emotionen. Keiner darf diese Emotionen nach außen Zeigen, ohne das gleich auf diese Emotion eine Konsequenz seitens der Eltern oder Pädagogen kommt. Doch was passiert, wenn die „negative Emotion“ in eine „positive Emotion“ umgewandelt wird? In Form von Konzepten, Methoden oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Spielpädagogik – Umsetzung der Theorie in die Entwicklung eines eigenen Gesellschaftsspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gehören neben Wut die Aggressionen zu den negativen Emotionen. Keiner darf diese Emotionen nach außen Zeigen, ohne das gleich auf diese Emotion eine Konsequenz seitens der Eltern oder Pädagogen kommt. Doch was passiert, wenn die „negative Emotion“ in eine „positive Emotion“ umgewandelt wird? In Form von Konzepten, Methoden oder vielleicht Kinderfreundlich mit Spielen ist es durchaus möglich die Emotionen der Kinder aufzugreifen. Gerade hier muss in der Erziehung bei den Kindern angesetzte werden. Im Kontext betrachtet ist eine Intervention zum Umgang mit Aggressionen bzw. die Bewältigung von Aggressionen unabdingbar. Anbei handelt es sich auch um eine wichtige Wertvolle Ressource, die vermitteln soll, dass Aggressionen auch Schützen vor ungerechter und schlechter Behandlung.