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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: KW-Seminar: Kultursemiotik und Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Seminars "Kultursemiotik und Medientheorie" versuchten wir unter anderem uns den Wurzeln der Kultur anzunähern und erkannten als eine dieser Wurzeln das menschliche Spiel in seinen unterschiedlichen Manifestationen. Im Zuge dieser Seminararbeit will ich nun versuchen, mich dieser Thematik vor allem über die beiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: KW-Seminar: Kultursemiotik und Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Seminars "Kultursemiotik und Medientheorie" versuchten wir unter anderem uns den Wurzeln der Kultur anzunähern und erkannten als eine dieser Wurzeln das menschliche Spiel in seinen unterschiedlichen Manifestationen. Im Zuge dieser Seminararbeit will ich nun versuchen, mich dieser Thematik vor allem über die beiden Wissenschaftler Johan Huizinga, Roger Caillois und in Folge mit Eugen Fink anzunähern, um mich somit zum ersten mal in meiner studentischen Laufbahn wissenschaftlich mit der Thematik "Spiel" auseinander zu setzen. Insofern dieser Bereich für mich noch völlig unbekannt war, dient diese Arbeit eher dazu, mir einen ersten Einblick zu verschaffen und mich mit den Grundgedanken der Spieltheorien anzufreunden, als neue wissenschaftliche Erkenntnisse einzubringen, für was ich mich noch nicht in befähigt sehe, was aber angesichts des nun geweckten Interesses hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. Ich werde zu Beginn ganz kurz versuchen, einen Überblick über die Entwicklung der Spieltheorie und ihrer unterschiedlichen Interpretations- und Herangehensweisen zu schaffen, um mich danach ausführlicher mit den Werken "Homo Ludens" des Niederländers Johan Huizinga, "Die Spiele und die Menschen" von Roger Caillois und "Die Oase des Glücks" von Eugen Fink auseinander zu setzen. [...]