Spielend die Zukunft gewinnen (eBook, PDF)
Wachstumsmarkt Elektronische Spiele
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Der Markt für elektronische Spiele wächst seit 20 Jahren, auch in Deutschland. Diese Spiele kombinieren inhaltliche Kreativität mit technologischer Herausforderung. Sie machen Spaß, sind pädagogisch lehrreich und führen in die Welt des Internets. Anders als etwa in europäischen Nachbarländern oder in Japan fehlt es hierzulande dennoch an gesellschaftlicher Anerkennung. Fachleute des MÜNCHNER KREISES haben sich mit den Risiken und Chancen an der Schnittstelle zwischen Markt, Technologie und gesellschaftlicher Relevanz auseinandergesetzt.
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Der Markt für elektronische Spiele wächst seit 20 Jahren, auch in Deutschland. Diese Spiele kombinieren inhaltliche Kreativität mit technologischer Herausforderung. Sie machen Spaß, sind pädagogisch lehrreich und führen in die Welt des Internets. Anders als etwa in europäischen Nachbarländern oder in Japan fehlt es hierzulande dennoch an gesellschaftlicher Anerkennung. Fachleute des MÜNCHNER KREISES haben sich mit den Risiken und Chancen an der Schnittstelle zwischen Markt, Technologie und gesellschaftlicher Relevanz auseinandergesetzt.
Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin
- Erscheinungstermin: 15. März 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783540787174
- Artikelnr.: 37371535
- Verlag: Springer Berlin
- Erscheinungstermin: 15. März 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783540787174
- Artikelnr.: 37371535
Arnold Picot folgte 1984 dem Ruf auf den Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München, bevor er 1988 Vorstand des Instituts für Information, Organisation und Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde. Im akademischen Jahr 2004/2005 vertrat er den Konrad Adenauer-Gastlehrstuhl an der Georgetown University, Washington D.C.. Er ist Vorsitzender des Münchner Kreis, Mitglied in diversen wissenschaftlichen Beiräten, Vorständen und Kommissionen sowie in Aufsichts- und Beiräten in der Wirtschaftspraxis und (Mit-)Herausgeber von mehreren Zeitschriften, Schriftreihen und Sammelwerken. Seine Forschungsschwerpunkte befassen sich mit Grundfragen wirtschaftswissenschaftlicher Theorie, mit Organisation und Unternehmensführung, Wirtschaftsinformatik, Wissensmanagement sowie mit den Wechselwirkungen zwischen neuen Technologien und Strukturen von Unternehmen und Märkten. Seit 1999 ist Picot ordentliches Mitglied der B
ayerischen Akademie der Wissenschaften. Am 1. Januar 2007 wurde er Sekretar der Philosophisch-historischen Klasse dieser Einrichtung.
Prof. Dr.-Ing. Albrecht Ziemer ist seit 1984 technischer Direktor beim ZDF.
ayerischen Akademie der Wissenschaften. Am 1. Januar 2007 wurde er Sekretar der Philosophisch-historischen Klasse dieser Einrichtung.
Prof. Dr.-Ing. Albrecht Ziemer ist seit 1984 technischer Direktor beim ZDF.
Begrüßung. - Homo Ludens – Zum Verhältnis von Spiel und Computerspiel. - Wirtschaftliche Bedeutung der Elektronischen Spiele.- Elektronische Spiele: Wachstumsmarkt mit großer Wertschöpfung.- Spielemarkt aus der Sicht der Spiele-Entwickler und des Risikoskapitals.- Konvergenz von Spielen und Fernsehen.- Der Einfluss Elektronischer Spiele auf Bildung und Medienkompetenz.- Spieleplattformen: Zukunftspotenzial für Jedermann.- Elektronische Spiele als Forschungstreiber.- Aufbau einer akademischen Ausbildung für Spieletechnologie und -wissenschaft.- Deutschland im internationalen Vergleich.- Spiel-Entwicklung und Technologie.- Zielgruppen und Nutzerprofile.- Infrastrukturbasierte Geschäftsmodelle für Online-Spiele.- Podiumsdiskussion: Nutzen wir unser Potenzial?- Notwendiger Handlungsbedarf und Strategien für die Zukunft.- Schlusswort.- Anhang: Liste der Referenten und Moderatoren.
Begrüßung. - Homo Ludens - Zum Verhältnis von Spiel und Computerspiel. - Wirtschaftliche Bedeutung der Elektronischen Spiele.- Elektronische Spiele: Wachstumsmarkt mit großer Wertschöpfung.- Spielemarkt aus der Sicht der Spiele-Entwickler und des Risikoskapitals.- Konvergenz von Spielen und Fernsehen.- Der Einfluss Elektronischer Spiele auf Bildung und Medienkompetenz.- Spieleplattformen: Zukunftspotenzial für Jedermann.- Elektronische Spiele als Forschungstreiber.- Aufbau einer akademischen Ausbildung für Spieletechnologie und -wissenschaft.- Deutschland im internationalen Vergleich.- Spiel-Entwicklung und Technologie.- Zielgruppen und Nutzerprofile.- Infrastrukturbasierte Geschäftsmodelle für Online-Spiele.- Podiumsdiskussion: Nutzen wir unser Potenzial?- Notwendiger Handlungsbedarf und Strategien für die Zukunft.- Schlusswort.- Anhang: Liste der Referenten und Moderatoren.
Begrüßung. - Homo Ludens – Zum Verhältnis von Spiel und Computerspiel. - Wirtschaftliche Bedeutung der Elektronischen Spiele.- Elektronische Spiele: Wachstumsmarkt mit großer Wertschöpfung.- Spielemarkt aus der Sicht der Spiele-Entwickler und des Risikoskapitals.- Konvergenz von Spielen und Fernsehen.- Der Einfluss Elektronischer Spiele auf Bildung und Medienkompetenz.- Spieleplattformen: Zukunftspotenzial für Jedermann.- Elektronische Spiele als Forschungstreiber.- Aufbau einer akademischen Ausbildung für Spieletechnologie und -wissenschaft.- Deutschland im internationalen Vergleich.- Spiel-Entwicklung und Technologie.- Zielgruppen und Nutzerprofile.- Infrastrukturbasierte Geschäftsmodelle für Online-Spiele.- Podiumsdiskussion: Nutzen wir unser Potenzial?- Notwendiger Handlungsbedarf und Strategien für die Zukunft.- Schlusswort.- Anhang: Liste der Referenten und Moderatoren.
Begrüßung. - Homo Ludens - Zum Verhältnis von Spiel und Computerspiel. - Wirtschaftliche Bedeutung der Elektronischen Spiele.- Elektronische Spiele: Wachstumsmarkt mit großer Wertschöpfung.- Spielemarkt aus der Sicht der Spiele-Entwickler und des Risikoskapitals.- Konvergenz von Spielen und Fernsehen.- Der Einfluss Elektronischer Spiele auf Bildung und Medienkompetenz.- Spieleplattformen: Zukunftspotenzial für Jedermann.- Elektronische Spiele als Forschungstreiber.- Aufbau einer akademischen Ausbildung für Spieletechnologie und -wissenschaft.- Deutschland im internationalen Vergleich.- Spiel-Entwicklung und Technologie.- Zielgruppen und Nutzerprofile.- Infrastrukturbasierte Geschäftsmodelle für Online-Spiele.- Podiumsdiskussion: Nutzen wir unser Potenzial?- Notwendiger Handlungsbedarf und Strategien für die Zukunft.- Schlusswort.- Anhang: Liste der Referenten und Moderatoren.