Computergames sind keine bloße Spielerei mehr. Für die Nutzer stellen sie eine Möglichkeit des sozialen Anschlusses und für die Hersteller einen lukrativen Milliardenmarkt dar. Gerade in Spielercommunities macht sich eine immer stärkere Verbindung dieser beiden Positionen bemerkbar. Die Tatsache, dass die Bildung solcher virtuellen Gemeinschaften nicht nur zufällig geschieht, sondern von den Herstellern angestrebt wird, zeigt sich besonders deutlich bei "NextGen"-Spielkonsolen. Doch wie funktionieren die Strategien der Communitybildung und welche unterschiedlichen Konsequenzen können die Spielergemeinschaften für Produzenten und Konsumenten haben? Das vorliegende Buch geht diesen Fragen nach.
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