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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Sachanalyse 2.1 Allgemeine Grundlagen des Ausdauertrainings Nach Frey/Hildenbrandt wird unter Ausdauer die Fähigkeit verstanden, „einem Reiz, der zum Abbruch oder zur Minderung einer Belastung auffordert, möglichst lange widerstehen zu können“ (Frey/Hildenbrandt, 2002, S. 110). Zusätzlich muss die zentrale Funktion der Regenerationsfähigkeit berücksichtigt werden (vgl. Hohmann 2002). Demnach umfasst Ausdauer die Fähigkeit, körperliche Belastungen einen…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Sachanalyse 2.1 Allgemeine Grundlagen des Ausdauertrainings Nach Frey/Hildenbrandt wird unter Ausdauer die Fähigkeit verstanden, „einem Reiz, der zum Abbruch oder zur Minderung einer Belastung auffordert, möglichst lange widerstehen zu können“ (Frey/Hildenbrandt, 2002, S. 110). Zusätzlich muss die zentrale Funktion der Regenerationsfähigkeit berücksichtigt werden (vgl. Hohmann 2002). Demnach umfasst Ausdauer die Fähigkeit, körperliche Belastungen einen möglichst langen Zeitraum auszudehnen, der eintretenden Ermüdung (psychischer wie physischer Art) widerstehen zu können und eine schnelle Regeneration nach der Belastung zu erreichen. Je nach Art der Energiebereitstellung wird in Kurzzeitausdauer (bis 2 Minuten), Mittelzeitausdauer (2-10 Minuten) und Langzeitausdauer 1 (10-35 Minuten) unterschieden (vgl. Weineck, 2004, S. 186). Als wichtig für den Schulsport hebt Söll die Mittelzeitausdauer und die Langzeitausdauer hervor, da die Energiebereitstellung auf aerobem Weg (mit Sauerstoff) erfolgt. Dadurch geht der Körper keine Energieschuld ein und es findet keine Bildung von Laktat (Milchsäure) statt (vgl. Söll, 2003, S. 251-258).