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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität zu Köln (Allgemeine Didaktik und Schulforschung), Veranstaltung: Spielerische Lernformen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiele beschäftigen uns durch unser ganzes Leben hindurch aktiv oder passiv, denn Spiele sind spannend, unvorhersehbar und unterhalten uns, ganz gleich welcher Kultur wir entstammen oder in welcher Lebensphase wir uns befinden. Die folgende Arbeit wird sich mit der Fragestellung beschäftigen, inwieweit „Spielerische Präsentations- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität zu Köln (Allgemeine Didaktik und Schulforschung), Veranstaltung: Spielerische Lernformen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiele beschäftigen uns durch unser ganzes Leben hindurch aktiv oder passiv, denn Spiele sind spannend, unvorhersehbar und unterhalten uns, ganz gleich welcher Kultur wir entstammen oder in welcher Lebensphase wir uns befinden. Die folgende Arbeit wird sich mit der Fragestellung beschäftigen, inwieweit „Spielerische Präsentations- und Produktionsformen“ für den Unterricht geeignet sind und wo die Grenzen dieser Lernform liegen. Die Arbeit lässt sich in zwei Bereiche aufteilen; zum einen die theoretische Rahmenerläuterung des Spiels und zum anderen die Fokussierung auf eine spezielle Art der spielerischen Lernformen: die spielerischen Produktions- und Präsentationsformen. Die oben erwähnte Fragestellung baut auf eine Definition des Spielbegriffs auf, die im ersten Kapitel dieser Arbeit eingegangen wird. Nach der Beschreibung verschiedener Merkmale des Spielbegriffs wird eine mögliche Einteilung des Spielbegriffs in Lernspiele und Freie Spiele vorgestellt. Wichtig für die unterrichtliche Nutzbarmachung von spielerischen Lernformen ist die Klärung des Zusammenhangs zwischen Spielen und Lernen, die im zweiten Kapitel vorgenommen wird. Hier spielen besonders die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen spielerischen Lernens und die Ziele der spielerischen Lernformen eine Rolle. Der zweite Teil meiner Arbeit ist in den Kapiteln drei und vier zu finden, welche sich thematisch mit einer Unterkategorie der spielerischen Lernformen beschäftigen: den spielerischen Produktions- und Präsentationsformen. Dieser Spieltyp war das Thema unserer Gruppenpräsentation im Seminar. Aus diesem Grunde werde ich nicht nur auf die Definition dieser Spielform eingehen, sondern auch die von unserer Gruppe durchgeführte Planung und anschließende praktische Umsetzung im Seminar beschreiben. Zum Abschluss werde ich der Frage nachgehen, ob und inwieweit diese Art der spielerischen Lernformen für den Unterricht geeignet ist und welchen Nutzen man aus ihr ziehen kann.