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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Schule und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung des Computers als „Senkrechtstarter auf dem Medienmarkt“ ist durchaus berechtigt, denn im Unterschied zu anderen elektronischen Medien ist die Nachfrage nach Computern seit der Markteinführung ungebrochen. Dies gilt vor allem für den Bereich der Privathaushalte. Gründe dafür sind die sinkenden Anschaffungskosten sowie die Entwicklung des PCs hin zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Schule und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung des Computers als „Senkrechtstarter auf dem Medienmarkt“ ist durchaus berechtigt, denn im Unterschied zu anderen elektronischen Medien ist die Nachfrage nach Computern seit der Markteinführung ungebrochen. Dies gilt vor allem für den Bereich der Privathaushalte. Gründe dafür sind die sinkenden Anschaffungskosten sowie die Entwicklung des PCs hin zu einem „Home-Entertainment-System“, d.h. einem familiären Gemeinschaftsgerät als multimediales Abspiel- bzw. Empfangssystem für Musik, Fotos, Videos, Fernsehen, Buch/Enzyklopädie und Spiele. Vorrangig werden private Computer zu Spielzwecken genutzt, jedoch dienen sie seit Einführung entsprechender Software zunehmend auch der Informations- und Wissensvermittlung, vor allem für Kinder und Jugendliche. Das Angebot an Software zwischen Unterhaltung und Information ist kaum noch zu überschauen. Zwei Bereichen solcher Software soll sich diese Hausarbeit widmen: Edutainment und Computerspiele, wobei das Edutainment im Mittelpunkt stehen soll.