In der im Rahmen eines interdisziplinären Promotionskollegs entstandenen Promotionsarbeit beschäftigt sich die Autorin mit der Frage, inwiefern die im Gymnasialunterricht vermittelte ästhetische Bildung zur Identitätsbildung der Schülerinnen und Schüler beitragen kann. Dabei wird ein Schwerpunkt auf Prozesse des Erkennens und Gestaltens als begleitendes Moment ästhetischer Erfahrungen gelegt, deren besondere Erlebnisqualität im Rekurs auf das Konzept der Theatralität untersucht wird. Nach einer inhaltanalytischen Auswertung des Stellenwerts ästhetischer Bildung im Lehrplan werden konkrete Impulse für die Unterrichtspraxis abgeleitet.
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