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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon 1960 erkannte der Schah Mohammad Reza Pahlavi die Kostbarkeit des iranischen Erdöls zur Gewinnung von Kernenergie. Bis 1992 sollten 15,5 Prozent des im Land benötigten Stroms aus Atomkraft gewonnen werden. 1959 legten die USA den Grundstein für dieses Vorhaben. Präsident Dwight D. Eisenhower schenkte der Universität Teheran seinen ersten Forschungsreaktor. Das Ziel des Irans war eine eigenständige…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon 1960 erkannte der Schah Mohammad Reza Pahlavi die Kostbarkeit des iranischen Erdöls zur Gewinnung von Kernenergie. Bis 1992 sollten 15,5 Prozent des im Land benötigten Stroms aus Atomkraft gewonnen werden. 1959 legten die USA den Grundstein für dieses Vorhaben. Präsident Dwight D. Eisenhower schenkte der Universität Teheran seinen ersten Forschungsreaktor. Das Ziel des Irans war eine eigenständige Atomindustrie aufzubauen. Heute stemmt sich der Westen gegen eine Urananreicherung des Irans. Die USA will dem Iran die Fähigkeit nehmen eine Bombe bauen zu können. Als Instrument dienen harte Sanktionen. Der iranische Präsident Ahmadinedschad hingegen beharrt auf seinem Recht, das Atomprogramm weiter fortzusetzen, um die technologische Entwicklung des Landes voranzutreiben. Dieser Konflikt führt zu folgender Theorie: Die Akteure USA und Iran befinden sich in einer Konfliktsituation, die bis auf weiteres unlösbar zu sein scheint.