Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,70, Universität Passau, Veranstaltung: Wirtschafts- und Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verlaufen Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern so unterschiedlich und doch immer so ähnlich? Warum stellen manche Gewerkschaftsvertreter hohe und manche geringe Forderungen an die Arbeitgeber? Warum geben sich die einen mit dem Mittelmaß zufrieden, die anderen dagegen gehen aufs Ganze und hoffen die Maximalforderung durchsetzen zu können? Das Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel der Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der Deutschen Bahn AG zu zeigen, ob im Rahmen des Spiels mit dem Abgrund (Brinkmanship) eine Strategie der Konfrontation zum Erfolg führen kann. Als spieltheoretischer Lösungsansatz wird der von Thomas C. Schelling (1979) eingeführte Begriff der strategischen Züge gewählt.
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