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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll betrachtet werden, inwieweit sich der Unternehmenswert des abgespaltenen, rechtlich eigenständigen Tochterunternehmens sowie des Mutterkonzerns nach dem Spin-off in Deutschland entwickelt hat. Dazu wird eine Auswahl von vergangenen Abspaltungen näher betrachtet. In Zeiten der Globalisierung und den daraus resultierenden Anstieg des Wettbewerbs ist es für Unternehmen unvermeidlich, eine effiziente…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll betrachtet werden, inwieweit sich der Unternehmenswert des abgespaltenen, rechtlich eigenständigen Tochterunternehmens sowie des Mutterkonzerns nach dem Spin-off in Deutschland entwickelt hat. Dazu wird eine Auswahl von vergangenen Abspaltungen näher betrachtet. In Zeiten der Globalisierung und den daraus resultierenden Anstieg des Wettbewerbs ist es für Unternehmen unvermeidlich, eine effiziente Kapitalallokation anzustreben. Unternehmen fokussieren sich zunehmend auf ihre Kernkompetenzen, um im Wettbewerb zu bestehen und den Unternehmeswert zu maximieren. Aber auch aus Sicht der Anleger, sowohl institutionelle als auch private, spielt die nachhaltige Steigerung des Unternehmeswert gemäß dem Shareholder-Value-Ansatz eine wichtige Rolle. Der aus den 90er-Jahren stammende Ansatz der wertorientierten Unternehmensführung setzt das Ausrichten der Unternehmensentscheidungen an die Interessen der Anteilseigner voraus, um eine nachhaltige Unternehmenswertsteigerung zu generieren. Der Spin-off als Konzernabspaltungsform hat in Deutschland in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Ziel solcher Transaktionen ist die strategische Neuausrichtung der bisherigen Geschäftstätigkeit sowie die Optimierung der Konzernstruktur. Geschäftsbereiche, denen geringe oder keine Synergie zum Kerngeschäft eingeräumt werden, sollen möglichst abgespalten werden.