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Riskante Versuche auf Titan - und der Kampf gegen arkonidische Renegaten Im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) ist es so weit: Die BASIS, das größte Trägerraumschiff der Galaxis, ist nach einer rund zehn Jahre dauernden Expedition an die Große Leere wieder in die Milchstraße zurückgekehrt. Die 12.000 Wesen aus allen Völkern des Galaktikums haben am Rande jenes kosmischen Leerraums, gut 225 Millionen Lichtjahre entfernt, viel erlebt und einige neue Erkenntnisse zum "Großen Kosmischen Rätsel" gewonnen. Die Terraner und ihre Verbündeten haben erfahren, dass es an der Großen Leere vor…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"-Reihen
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Produktbeschreibung
Riskante Versuche auf Titan - und der Kampf gegen arkonidische Renegaten Im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) ist es so weit: Die BASIS, das größte Trägerraumschiff der Galaxis, ist nach einer rund zehn Jahre dauernden Expedition an die Große Leere wieder in die Milchstraße zurückgekehrt. Die 12.000 Wesen aus allen Völkern des Galaktikums haben am Rande jenes kosmischen Leerraums, gut 225 Millionen Lichtjahre entfernt, viel erlebt und einige neue Erkenntnisse zum "Großen Kosmischen Rätsel" gewonnen. Die Terraner und ihre Verbündeten haben erfahren, dass es an der Großen Leere vor zwei Millionen Jahren eine gigantische Gefahr gegeben hat, deren Auswirkungen bis in die Neuzeit zu spüren sind. Sie wissen auch, dass die geheimnisvollen Sampler-Planeten wichtige Punkte bei den Auseinandersetzungen zwischen der Völkerallianz und jener feindlichen Macht waren. Sie haben Spindeln und Segmente gefunden, von denen keiner weiß, zu welchem Zweck sie erschaffen worden sind - zu mysteriös sind diese Objekte bislang geblieben. Sie gerieten darüber hinaus in Kontakt zu den Gish-Vatachh und den Theans, die weite Bereiche am Rand der Großen Leere kontrollieren und die Galaktiker massiv unter Druck setzten. Und sie stießen gleich zweimal auf Moira, ein offensichtlich uraltes Wesen, das mit unglaublichen Machtmitteln ausgestattet ist. Grund genug für die Galaktiker, in der Heimat alle gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen, um neue Schlüsse ziehen zu können. Nachdem die BASIS mit dem Werftplaneten Heleios den vorerst letzten Punkt ihrer langen Reise angesteuert hat, können die Galaktiker mit der eigentlichen Arbeit beginnen - mit der Erforschung von SPINDEL UND SEGMENT ...

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Autorenporträt
PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-Taschenbücher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise für den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er für den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser überhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermöglichen, sich stärker mit PERRY RHODAN zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darüber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wöchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese für eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - über die Weiterführung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen veröffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit über ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief über Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese übernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewöhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das Exposé-Team dafür eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.