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Magie gegen Tech – die Welt am Abgrund Die letzten Magiebegabten des Alten Blutes bekriegen sich mit Techs, alte Traditionen kämpfen gegen den Andrang der Neuzeit. Mittendrin kommen die Techsammlerinnen Kenna und Cecil gerade so über die Runden. Während einer Kneipenschlägerei treffen sie auf die Geistliche Freya, die ihnen ein ungeheuerliches Angebot macht. Sie gehen auf den Handel ein und drängen sich damit unbewusst in den lebensgefährlichen Kampf verfeindeter Fronten. Plötzlich offenbart sich das wahre Ausmaß einer uralten Fehde und bringt das Gefüge der Welt ins Wanken. Die beiden Frauen…mehr

Produktbeschreibung
Magie gegen Tech – die Welt am Abgrund Die letzten Magiebegabten des Alten Blutes bekriegen sich mit Techs, alte Traditionen kämpfen gegen den Andrang der Neuzeit. Mittendrin kommen die Techsammlerinnen Kenna und Cecil gerade so über die Runden. Während einer Kneipenschlägerei treffen sie auf die Geistliche Freya, die ihnen ein ungeheuerliches Angebot macht. Sie gehen auf den Handel ein und drängen sich damit unbewusst in den lebensgefährlichen Kampf verfeindeter Fronten. Plötzlich offenbart sich das wahre Ausmaß einer uralten Fehde und bringt das Gefüge der Welt ins Wanken. Die beiden Frauen werden von Cecils wahrer Herkunft eingeholt und immer drastischer zeigt sich, dass sich technischer Fortschritt nicht mit der Magie altvorderer Geister vereinen lässt. Was als einfacher Job beginnt, entwickelt sich zu einer Hetzjagd gegen die Zeit. Auf den Schwingen der Zerstörung – Cyberpunk trifft auf Dark Fantasy
Autorenporträt
Christine Ina Ryze, geboren 1991 im schönen Rheinland, lebt den Traum der Hundemama und schuftet für eine imperialistische Katze als Dosenöffner. Nebenbei kommt der Job als Projektmanager auch noch unter. Neben ihrer Hingabe zum geschriebenen Wort, insbesondere im düsteren Reich der Dystopie und Fantasy, hat sie eine Leidenschaft für Kunst und Kultur aller Art und schwingt den digitalen Pinsel für allerhand Illustrationen und Skizzen. Über die eigenen Witze werden dabei auch gelacht. Die künstlerische Ader wurde ihr hierbei schon von der Mutter in die Wiege gelegt.