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Der Autor hat zum vierten Mal seinen Kommissar Max Herbst mit Hilfe seines Praktikanten, dem Rüden Rüdiger, zur Bekämpfung der Kriminalität im Rotlichtsumpf St.Pauli`s eingesetzt. Nachdem die Inkassobeauftragten des Paten von St.Pauli hinter Gittern schmorend auf ihren Prozess warteten, setzte Herbst alle Kraft ein, um den Paten zur Strecke zu bringen. Er war die lenkende Hand des Milieus. Wo verblieben die vermissten, renitenten Dirnen der Hanseatischen Vermieter weiblicher Geschlechtsteile? Was war die Wellness-Oase für ein Betrieb? Was suchte der Poussierer Mischa in Gran Canaria- San…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor hat zum vierten Mal seinen Kommissar Max Herbst mit Hilfe seines Praktikanten, dem Rüden Rüdiger, zur Bekämpfung der Kriminalität im Rotlichtsumpf St.Pauli`s eingesetzt. Nachdem die Inkassobeauftragten des Paten von St.Pauli hinter Gittern schmorend auf ihren Prozess warteten, setzte Herbst alle Kraft ein, um den Paten zur Strecke zu bringen. Er war die lenkende Hand des Milieus. Wo verblieben die vermissten, renitenten Dirnen der Hanseatischen Vermieter weiblicher Geschlechtsteile? Was war die Wellness-Oase für ein Betrieb? Was suchte der Poussierer Mischa in Gran Canaria- San Agustin- und was trieb Kriminaldirektor Zahlmann für ein Spiel? Welche Rolle spielte der Hausadvokat des Paten? Sollte das geplante Attentat auf die Polizeistation gelingen? Fragen über Fragen, dessen Puzzle Kommissar Herbst mühsam zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zusammensetzen wollte. Bei diesem Krimi handelt es sich um den letzten Band einer Tetralogie, als Folge thematisch zusammenhängender, frei erfundener Handlungen, die inspiriert sind von wahren Begebenheiten. Teils wurde Zeitabläufe, Ereignisse, Personen und Örtlichkeiten geändert. Ähnlichkeiten mit vielleicht noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt, scheinen aber manchmal unvermeidbar zu sein.
Autorenporträt
Waldemar Paulsen war Kriminal-Hauptkommissar bei der Hamburger Kriminalpolizei. In den siebziger- und achtiger Jahren des vorigen Jahrhunderts war er als Zivilfahnder der Davidwache mit wechselnden Partnern für die Überwachung des Rotlichtmilieus zuständig.