Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Angewandte Psychologie und Supervision für Führungskräfte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit steigender Tendenz wird im Sport zur Leistungsoptimierung auf die Erkenntnisse und Methoden aus der Psychologie zurückgegriffen. Häufig wird dazu das mentale Training angewendet, das eine Sportlerin oder einen Sportler dabei unterstützt, die eigene Leistung zu verbessern und im entscheidenden Moment voll auszuschöpfen. Überwiegend wird das mentale Training eingesetzt, um eine Beschleunigung des Erlernens von neuen Bewegungsabläufen zu erreichen, um Gefühlszustände wie z.B. Angst zu regulieren und um die Selbstwirksamkeit zu steigern. Die Erkenntnisse aus zahlreichen Untersuchungen der 1970er Jahre und auch spätere Untersuchungen bestätigen die Wirksamkeit von mentalem Training. Am größten ist die Wirkung dann, wenn das mentale Training mit einem praktischen Training kombiniert wird. Doch wie genau funktioniert das Mentale Training und welche Verfahren stehen zur Anwendung bereit? Was kann das Mentale Training leisten und beinhaltet es Gefahren? Diesen Fragen widmet sich die Verfasserin der hier vorliegenden Arbeit. Dabei stützt sie sich auf die Erkenntnisse aus der Sportpsychologie und zeigt das psychische Geschehen im Grenzbereich der normalen Leistungsfähigkeit auf.
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