Die Spondylose (Spondylosis deformans) ist eine meist in Schüben verlaufende degenerative Verschleißkrankheit. Sie ähnelt dem Morbus Bechterew beim Menschen. Es kommt im unteren Brust- und Lendenwirbelsäulenbereich des Hundes zu Versteifungen und Verknöcherungen.
Die Komplikationen sind Gelenkverschleiß (Arthrose), Schädigung der Bandscheiben, Inkontinenz und Lähmungserscheinungen.
Ursachen sind eine erbliche Veranlagung, lange körperliche Überforderung, das Alter, Entzündungen, Übergewicht, Verletzungen, hormonelle Veränderungen, ein Mineralstoff- und Vitaminmangel, Stoffwechselstörungen sowie eine Leber- und Nierenschwäche.
Die Symptome sind wegen der Schmerzen ein gekrümmter Rücken, Bewegungsunlust und Schmerzlaute bei bestimmten Bewegungen, Berührungsempfindlichkeit am Rücken, Hinterhandschwäche und Hinken, Probleme beim Aufstehen und Hinlegen sowie ein steifer Gang.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien kräftigen die Wirbelsäule, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Spondylose zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Spondylose beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen sowie die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
Die Komplikationen sind Gelenkverschleiß (Arthrose), Schädigung der Bandscheiben, Inkontinenz und Lähmungserscheinungen.
Ursachen sind eine erbliche Veranlagung, lange körperliche Überforderung, das Alter, Entzündungen, Übergewicht, Verletzungen, hormonelle Veränderungen, ein Mineralstoff- und Vitaminmangel, Stoffwechselstörungen sowie eine Leber- und Nierenschwäche.
Die Symptome sind wegen der Schmerzen ein gekrümmter Rücken, Bewegungsunlust und Schmerzlaute bei bestimmten Bewegungen, Berührungsempfindlichkeit am Rücken, Hinterhandschwäche und Hinken, Probleme beim Aufstehen und Hinlegen sowie ein steifer Gang.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien kräftigen die Wirbelsäule, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Spondylose zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Spondylose beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen sowie die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
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