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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb und die Differenzierung zur Konkurrenz werden für die Unternehmen immer schwieriger. Längst hat sich der Wandel vom Produktwettbewerb zum Kommunikationswettbewerb vollzogen. Die Produkte werden immer ähnlicher und die Marktsättigung ist hoch. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen und deren Bedürfnisse zu beeinflussen, bedarf es dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb und die Differenzierung zur Konkurrenz werden für die Unternehmen immer schwieriger. Längst hat sich der Wandel vom Produktwettbewerb zum Kommunikationswettbewerb vollzogen. Die Produkte werden immer ähnlicher und die Marktsättigung ist hoch. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen und deren Bedürfnisse zu beeinflussen, bedarf es dem systematischen Einsatz der Kommunikationsinstrumente. Die Unternehmen stehen jedoch vor dem Problem, dass die „klassischen Instrumente“ an Bedeutung verlieren. Anstatt eine Kommunikationswirkung zu erreichen, werden die Konsumenten mit Informationen überflutet, sodass die Aufnahmekapazitäten des Organismus schnell erschöpft sind. Das Interesse der Verbraucher an der Werbung sinkt, sie versuchen die Werbung zu vermeiden. Vor allem diejenigen Instrumente gewinnen an Bedeutung, die den Konsumenten auf der Gefühls- bzw. emotionalen Ebene ansprechen und sich zur erlebnisorientierten Markenkommunikation eignen. Ein Instrument das diesen Anforderungen gerecht wird, ist das Sponsoring. Jedoch darf das Sponsoring nicht als isolierte Maßnahme der Marketingkommunikation betrachtet werden. Es ist notwendig, dass das Sponsoring als integriertes Kommunikationsinstrument in Abstimmung zu den anderen Instrumenten der Kommunikationspolitik angewendet wird. Diese Tatsache stellt die zentrale Problemstellung dieser Arbeit dar: Die Integration des Instruments Sponsoring in die gesamte Marketing- Kommunikation der Unternehmung. Die Probleme bei der Planung, Gestaltung und Durchführung von Sponsoringaktivitäten in der Praxis und die Problematik der Erfolgskontrolle von Sponsoringmaßnahmen werden in dieser Arbeit nicht behandelt. Folgendes Zitat, das Aristoteles zugesprochen wird und eine Grundaussage der Gestaltpsychologie darstellt, thematisiert das zu behandelnde Problem und bietet einen guten Einstieg in die Arbeit: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“