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Spontane Verknüpfung von Diensten (eBook, PDF) - Mundt, Thomas
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Diese Disseration beschreibt ein neuartiges Verfahren zur Client-unabhängigen Kombination vorhandener Dienste. Dabei werden auf einem Server Templates hinterlegt. Diese Templates enthalten Programmcode, mit dessen Hilfe vorhandene Dienste aufgerufen werden können. Bei der Anfrage nach einem augenblicklich nicht vorhandenen Dienst wird das entsprechende Template instanziert und anschließend selbst als vollwertiger Dienst registriert. Bei der Instanzierung werden die vorhandenen Dienste eingebunden und somit mit geringem Aufwand wiederverwendet. Die Anzahl der weltweit verfügbaren Dienste steigt…mehr

Produktbeschreibung
Diese Disseration beschreibt ein neuartiges Verfahren zur Client-unabhängigen Kombination vorhandener Dienste. Dabei werden auf einem Server Templates hinterlegt. Diese Templates enthalten Programmcode, mit dessen Hilfe vorhandene Dienste aufgerufen werden können. Bei der Anfrage nach einem augenblicklich nicht vorhandenen Dienst wird das entsprechende Template instanziert und anschließend selbst als vollwertiger Dienst registriert. Bei der Instanzierung werden die vorhandenen Dienste eingebunden und somit mit geringem Aufwand wiederverwendet. Die Anzahl der weltweit verfügbaren Dienste steigt ständig an. Ursächlich dafür sind neue technologische Entwicklungen, wie XMLWeb Services. Es wurde in dieser Arbeit die Möglichkeit geschaffen, Dienste zu standardisieren und mittels einer vom Dienstetyp abhängigen Menge von Parametern zu beschreiben. Die Dissertation zeigt nicht nur, dass diese bisher ungelöste Probleme technisch realisiert werden können, sondern auch, dass die gezeigte Lösung wirtschaftlich sinnvoll ist und zu einer Kostenreduzierung bei der Anwendungsentwicklung führt.
Autorenporträt
Von 1994 bis 1999 studierte Thomas Mundt an der Universität Rostock Informatik. Als Vertiefungsrichtung wählte er "Objektorientierte Technologien". In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Entwicklung eines interaktiven Systems für Entscheidungsfindungsprozesse. Nach dem Studium arbeitete Thomas Mundt zwei Jahre als Softwareentwickler im Bereich Investmentbanking bei der Commerzbank in Frankfurt am Main. Im Jahre 2000 erhielt er ein Stipendium im Graduiertenkolleg 466 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zuerkannt. Das Thema des Graduiertenkollegs ist "Verarbeitung, Verwaltung, Darstellung und Transfer multimedialer Daten - technische Grundlagen und gesellschaftliche Implikationen". Die vorliegende Dissertation wurde im September 2002 fertiggestellt und im Januar 2003 mündlich verteidigt. Im Februar 2003 wurde Thomas Mundt der Doktor-Titel der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Universität Rostock zuerkannt.